Heute gelesen.....

Informationen, die mit Diabetes zu tun haben, aus aller Welt. Die geposteten Informationen sind keine Meinungskundgebungen der Administratoren!
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hut
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist in https://www.diabetes-online.de/ auf einen Bericht gestossen, aus welchem hervorgeht, welchen Einfluss Gewichtsreduktion und Bewegung auf den Diabetes haben kann:

TV-Show "The Biggest Loser"
KANDIDAT BENNY HAT DIABETES


In der Fernseh-Show "The Biggest Loser" (Sat 1) geht es für die Kandidatinnen und Kandidaten darum, durch Sport und eine Ernährungsumstellung innerhalb weniger Wochen so viele Kilos wie möglich zu verlieren und so den Wettkampf zu gewinnen. In diesem Jahr mit dabei: Benny. Er ist 30 Jahre alt und hat seit drei Jahren Typ-2-Diabetes.

Vor den Augen der Öffentlichkeit abnehmen - das will nicht jeder, aber die Kandidatinnen und Kandidaten der Show "The Biggest Loser" sehen darin die Chance, mit professioneller Hilfe durch Coaches ihr Gewicht zu reduzieren. Derzeit wird im Sender Sat 1 die 13. Staffel ausgestrahlt; verfolgen kann das Publikum so auch den Weg des 30-jährigen Benny, der seit einigen Jahren Typ-2-Diabetes hat.

Mit über 150 Kilogramm ist Benny in die Show gestartet, verloren hat er bis jetzt über 13 Kilogramm. Sein Ziel: ein Körpergewicht zwischen 80 und 90 Kilogramm, wie er in seinem „Biggest Loser“-Steckbrief https://www.sat1.ch/tv/the-biggest-lose ... aten/benny angibt.

Gute Nachrichten für Benny
Was nicht im Steckbrief steht: Benny hat seit drei Jahren Typ-2-Diabetes und nimmt Medikamente. Seine Gewichtsabnahme hat sich schon positiv auf seine Blutzuckerwerte ausgewirkt – darüber gibt es eine eigenes Video https://www.sat1.ch/tv/the-biggest-lose ... benny-clip , das Benny im Gespräch mit Dr. Christian Westerkamp zeigt. Der Arzt betreut alle Teilnehmer von „The Biggest Loser“.

Quelle:
https://www.diabetes-online.de/a/tv-sho ... es-2286575
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hut
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist in der MEDICAL TRIBUNE auf einen Bericht gestossen, nach welchem die digitalen Fortschritte der Diabetestechnologie zu einer wesentlichen Veränderung der Berufsfelder von Diabetesbetroffenen führen kann:

PILOT MIT DIABETES
HANDLUNGSPROTOKOLLE ERMÖGLICHEN RISKANTE BESCHÄFTIGUNGEN


Eine Hypoglykämie am Arbeitsplatz kann fatale Folgen haben. Doch mittels digitaler Hilfsmittel und genauer Handlungsvorgaben lassen sich die Risiken zum Teil kompensieren. In einigen Ländern können Menschen mit Diabetes dadurch sogar Passagierflugzeuge steuern.

Feuerwehr, Polizei, Luftfahrt: In vielen Ländern sind manche Berufsfelder für Menschen mit Diabetes mellitus nur schwer oder gar nicht zugänglich. Doch es gibt Entwicklungen, die langfristig auf eine Veränderung hoffen lassen.

„Es gibt keine eindeutigen Daten, die eine erhöhte Unfallgefahr bei Menschen mit Diabetes zeigen“, betont Dr. Kurt Rinnert, leitender Betriebsarzt der Stadt Köln, Diabetologe DDG sowie Umwelt- und Arbeitsmediziner. Allerdings bestehe nach Hypoglykämien, bei unzureichender Schulung oder bei einer Hypoglykämiewahrnehmungsstörung durchaus ein erhöhtes Risiko. „Deshalb ist eine individuelle und differenzierte Betrachtung erforderlich.“

Doch es geht auch anders: In sechs Ländern, u.a. den USA, Großbritannien und Australien, dürfen Menschen mit Diabetes seit 2012 Flugzeuge steuern, berichtet der Betriebsmediziner. Ermöglicht werde dies vor allem durch detaillierte Protokolle, die festhalten, was insulinpflichtige Piloten vor und während des Fluges tun sollen, je nach Blutwert. In Großbritannien wird hierfür ein Ampelsystem genutzt: Solange die Werte im grünen Bereich liegen, ist kein Eingreifen erforderlich, rutschen die Werte in den gelben oder roten Bereich muss der Betroffene versuchen, die Werte durch verschiedene Maßnahmen zu normalisieren und seine Pflichten an jemand anderen übertragen.

Quelle / mehr dazu:
https://www.medical-tribune.de/meinung- ... ftigungen/
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist auf einen interessanten Artikel in der MEDICAL TRIBUNE gestossen:

BEURTEILUNG BERUFLICHER RISIKEN BEI DIABETES HAT SICH DEUTLICH GEÄNDERT

„Das geht keinesfalls!“ – mit diesen Worten wurde oft noch vor wenigen Jahren jungen Menschen mit Typ-1-Diabetes der Traum vom Wunschberuf zerstört. Viele Tätigkeiten waren für sie wegen eines vermuteten erhöhten Unfallrisikos tabu. Das hat sich grundlegend geändert. Statt einer Verbotsliste gibt es jetzt eine individuelle und ressourcenorientierte Beurteilung der beruflichen Möglichkeiten.

Es gebe im Gegensatz zu früher nur noch wenige berufliche Einschränkung wegen eines Diabetes, bestätigt Professor Dr. Andreas Neu, Vizepräsident der DDG und kommissarischer Ärztlicher Direktor an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen.

Wie der Diabetologe unterstreicht, finden sich bei Diabetikern (egal ob mit oraler Medikation oder Insulin behandelt) statistisch weniger Arbeitsunfälle als in der Gesamtbevölkerung. Das hätten Krankenkassendaten für 2017 gezeigt. So sei z.B. in der Regel nicht Diabetes Ursache für den Absturz eines Dachdeckers oder Zimmermanns, sondern das Nichteinhalten der Arbeitsvorschriften.

Eine pauschale Beurteilung der Berufsfähigkeit alleine aufgrund der Diagnose Diabetes sei somit nicht angemessen, betont der Spezialist. Deshalb werde heute auch nicht mehr eine defizitorientierte, pauschale Beurteilung praktiziert, man setze vielmehr auf eine individuelle, ressourcenorientierte. „Hier hat ein entscheidender Paradigmenwechsel stattgefunden“, beschreibt Prof. Neu die Veränderung.

Quelle / mehr dazu:
https://www.medical-tribune.de/meinung- ... geaendert/
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von diabetix »

:thumbup: gut so!
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

Am 21. September 2017 berichtete diabetesclub.ch, dass Forscher entschlüsselt hätten, warum Diabetesbetroffene häufiger Knochenbrüche haben (siehe https://www.diabetesclub.ch/viewtopic.p ... che#p26710 )
Heute ist diabetesclub.ch ist auf der Plattform «pressetext» auf einen interessanten Artikel gestossen:

3D-DRUCK SOLL KNOCHENDEFEKTE BEI DIABETES HEILEN

Diabetes kann das Risiko eines Knochenbruchs um 20, bei manchen Patienten sogar um 300 Prozent erhöhen. Die Knochenregeneration ist deutlich eingeschränkt und führt zu einer großen Anzahl von Knochendefekten.
Forscher der Shanghai Jiao Tong University hätten eine Lösung für Diabetes-Patienten mit Knochendefekt gefunden, die Frakturen besser behandelbar macht. Bei dem Verfahren wird mittels 3D-Biodruck ein "Gerüst" für die Reparatur der Knochen hergestellt.
Die mittels 3D-Biodruck hergestellten "Gerüste" werden mit Stammzellen aus dem Knochenmark, dem knochenmorphogenetischen Protein 4 (BMP-4) und Makrophagen durchtränkt.

Quelle / mehr dazu:
https://www.pressetext.com/news/20210331002

Knochen.jpg
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist auf einen interessanten Forschungsbericht gestossen. Spannend, was sich daraus entwickelt …..

DIE LÖSUNG FÜR DIABETES?
FORSCHER DRUCKEN MENSCHLICHE BAUCHSPERICHELDRÜSE


Noch ist sie super klein, aber jetzt schon ist sie für die Diabetesforschung hochinteressant. Denn die in der Schweiz gedruckte Bauchspeicheldrüse dürfte sich als sehr nützlich in der Diabetesforschung erweisen, wenn es um neue Medikamente geht. Künftig könnten so auch Pankreas aus dem Drucker entstehen und das Ende der Diabetes einläuten.

Die Ausgründung „Readily3D“ der Ecole Polytechnique Federale de Lausanne's (EPFL) hat erstmals mit der Technik des 3D-Drucks innerhalb von 30 Sekunden eine Mini-Bauchspeicheldrüse mit dem typischen Gewebe und Blutgefäßen aus Stammzellen gedruckt.

Bei der Technologie kommt ein biologisches Gel zum Einsatz, in dem die Stammzellen des Patienten vorliegen. Das Gel wird mit einem Laser bestrahlt und verfestigt sich dabei an den entsprechenden Strahlen. Durch die Führung des Lasers wird so die genaue Form des benötigten Gewebes im Gel produziert.

Quelle /mehr dazu:
https://snanews.de/20210421/3d-druck-di ... 08122.html
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist auf einen interessanten Beitrag zu veränderten Stoffwechselprozessen gestossen:

ROLLE DES ERBGUTS IM ZUSAMMENHANG MIT DIABETES MELLITUS

Viele Menschen mit einer chronischen Erkrankung wie Typ-2-Diabetes fragen sich, warum sie davon betroffen sind. Bewegungsmangel und Übergewicht gelten als mögliche Ursachen für die Diabetesentstehung. Die auslösenden Mechanismen sind jedoch sehr komplex und nicht auf einzelne Faktoren zurückzuführen. Außerdem lassen sich nur manche durch Lebensstilveränderungen positiv beeinflussen, andere jedoch nicht. Beides trifft auch auf unser Erbgut zu, das eine etwaige Entwicklung der Stoffwechselstörung mitbestimmt: Die genetische Prädisposition ist das erbliche Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Eine solche Veranlagung kann zwischen 30 und 50 Prozent betragen.

Bekannt ist auch, dass ein Teil des Diabetesrisikos nicht genetisch, sondern epigenetisch vererbt wird. Im Gegensatz zur Genetik ist die Epigenetik beziehungsweise Genregulation stark durch Umwelteinflüsse und den individuellen Lebensstil beeinflussbar.

Quelle /mehr dazu:
https://www.mta-portal.de/aktuell/09-05 ... -mellitus/
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von diabetix »

Ich denke das trifft auf mich zu: Grossmutter väterlicherseits stirbt an Typ-2-Diabetes und den "Folge-Schäden". Mein Vater erkrankte im Pensionsalter an Diabetes (Altersdiabetes) starb mit 88 Jahren an den Folgen eines Sturzes.
Ich wurde vor 25 Jahren mit Typ-2-Diabetes diagnostiziert und therapiere mit Insulin. Ich lebe nun unter dem Motto "Diabetes!....... na und"? ;) Es geht mir gut :) .
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

Aktuell informiert mit diabetesclub.ch:

Die Schweizer Firma Ypsomed, hat im Diabetesbereich durch die Entwicklung und Herstellung von Injektions- und Infusionssystemen für die Selbstmedikation und ihre Produktportfolios unter den Dachmarken mylife™ Diabetescare einen wichtigen Stellenwert.
Am 1. Juni 2021 hat sich Ypsomed mit weiteren sieben Unternehmen entlang der pharmazeutischen Wertschöpfungskette zusammengeschlossen und die

ALLIANCE TO ZERO

gegründet. Die Alliance ist eine gemeinnützige Mitgliedervereinigung für Unternehmen entlang der Lieferkette für pharmazeutische Produkte. Sie unterstützt Unternehmen im Pharma- und Biotech-Sektor, um ihnen den Übergang zu Netto-Null-Emissionen im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens zu erleichtern.

Die Gründungsmitglieder der Alliance to Zero erachten die Zusammenarbeit entlang der gesamten pharmazeutischen Wertschöpfungskette als dringend notwendig, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Die Relevanz von Nachhaltigkeit und Klimaauswirkungen sind in der Branche zwar erkannt, wesentliche Veränderungen, die die Klimabilanz verbessern, finden jedoch nicht schnell genug statt. Die Alliance to Zero will dies ändern.

Quelle / mehr dazu:
https://news.ypsomed.com/a.php?sid=3p7t ... t7.242hj2e
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist im Zürcher Oberländer (TA-Medien) auf einen interessanten Pressebericht gestossen und fragt sich, ob im beschriebenen Forschungsprojekt eine Chance zur Pankreas-Züchtung liegt:

SCHWEIZER MINIORGANE AUS DEM WELTALL

In wenigen Tagen startet der Raumfrachter Dragon in Cape Canaveral zur Raumstation ISS. Er bringt ein Experiment der Universität Zürich ins All, um menschliches Gewebe für medizinische Zwecke zu züchten.

Am kommenden Samstagmorgen soll eine Falcon-9 von Cape Canaveral in Florida zur Internationalen Raumstation (ISS) starten. Anders als bei der letzten Dragon-Mission im April 2020 ist nun aber kein Mensch an Bord, sondern erneut jede Menge Versorgungsmaterial sowie Geräte und Zubehör für wissenschaftliche Experimente. Auch die Schweiz wird dieses Mal aufs Neue mit einem eigenen Versuch dabei sein – ähnlich wie Anfang März 2020.

«Wir züchten im All kleinste Einheiten menschlichen Gewebes», sagt der Raumfahrtmediziner Oliver Ullrich von der Universität Zürich. Zusammen mit der Biologin Cora Thiel und Expertinnen und Experten von Airbus Defence and Space konnte er das Experiment mit menschlichen Stammzellen bereits vor 18 Monaten in einem Pilotversuch mit 250 Teströhrchen auf der ISS testen. Mit dem jetzigen Schritt werde der Weltraum aber zum ersten Mal zu einer Werkstätte, um Produkte für medizinische Zwecke oder für die Forschung herzustellen.

Quelle / mehr dazu:
miniorgane.pdf
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