Heute gelesen.....

Informationen, die mit Diabetes zu tun haben, aus aller Welt. Die geposteten Informationen sind keine Meinungskundgebungen der Administratoren!
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frank-alfred
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von frank-alfred »

littlejune hat geschrieben: Mo 4. Mai 2020, 11:47 Das Insulin ist doch noch gar nicht zugelassen. Es ist der Konkurent zu Fiasp von NovoNordisk. Logisch will Lilly da Konkurenzfähig bleiben und muss auch ein ultraschnelles turbo Insulin auf den Markt bringen. Fiasp ist ein aspart Insulin und urli (mag den Namen ist witzig) ist ein lispro Insulin. Die Schnellwirkenden Insulinarten sind lispro, aspart und glulisin. Der Unterschied der drei Arten ist ihre Veränderung in der B-Kette der Aminosäuren. Humalog ist auch ein lispro Insulin. Daher bin ich auf urli sehr gespannt, denn mit fiasp als aspart Insulin muss ich sagen überzeugt mich nicht zu 100% daher mische ich Fiasp und Humalog. Beide Insulinarten haben positive Eigenschaften. Allerdings neue Insuline sind mit Vorsicht zu geniessen, Langzeitauswirkungen fehlen.
Das neue Insulin URLi sollte nun Liumjev® heissen und wurde bereits am 14. April in Europa zugelassen, Es ist seit Anfang Juli in Apotheken in England erhältlich und aktuell auch in Deutschland. Vor fast 25 Jahren war die Schweiz noch ganz vorne mit Humalog.
Tempora mutantur et nos mutamur in illis
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hut
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist auf eine interessante Publikation in der Medica-Tribune gestossen:

ERST KREBS, DANN DIABETES
endokrine Nebenwirkungen mit fulminantem Verlauf


Tumor-Immuntherapien können die Entwicklung von Erkrankungen wie Autoimmundiabetes zur Folge haben. Aufgrund des oft raschen Fortschreitens sollten Patienten vorgewarnt sein.

Die Tumor-Immuntherapie gilt als Durchbruch bei der Behandlung von Krebserkrankungen, erläuterte Professor Dr. ¬Matthias Weber, Universitätsmedizin Mainz. Doch es gelte, potenzielle Nebenwirkungen immer im Blick zu behalten. „Wenn man die Handbremse des Immunsystems lockert, damit es sich verstärkt mit dem Tumor auseinandersetzt, dann können auch autoimmunbedingte Nebenwirkungen auftreten.“ Diese werden als immun-related Adverse Events (irAE) bezeichnet und können prinzipiell alle Organsysteme betreffen.

Dabei zählen autoimmunbedingte Endokrinopathien zu den häufigsten irAEs (15–35 % der Patienten) und sind im Falle einer Nebennierenrindeninsuffizienz oder eines Diabetes zwar selten, aber potenziell lebensgefährlich.

Diabetes tritt oft verzögert auf, verläuft dann jedoch rasch
Meist manifestieren sich endokrine Nebenwirkungen einer Tumor-Immuntherapie nach zwei bis drei Zyklen, so der Endokrinologe. Danach bleibe das Risiko aber bestehen: Auch nach vielen Monaten bis zu Jahren seien entsprechende Manifestationen möglich. Das Ziel ist, potenzielle Nebenwirkungen rechtzeitig zu erkennen, damit sie adäquat behandelt werden können.

Wie Prof. Weber berichtete, wird zunehmend auch ein durch Tumor-Immuntherapie vermittelter Diabetes diagnostiziert – überwiegend im Zusammenhang mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren, also Antikörpern, die gegen die Proteine PD1 oder PD-L1 gerichtet sind. Klinisch zeigt der mit Checkpoint-Inhibitoren assoziierte Dia¬betes eine besondere Verlaufsform:
• meist fulminant verlaufend mit raschem, vollständigem Verlust der Insulinsekretion
• in der Regel mit niedrigem oder nicht mehr nachweisbarem C-Peptid
• oft mit nur mäßig erhöhtem HbA1c-Wert (aufgrund des raschen Verlaufs)
• über 70 % der Fälle manifestieren sich im Rahmen einer Ketoazidose
• in etwa der Hälfte der Fälle finden sich positive Autoantikörper
• oft zeigt sich begleitend eine entzündliche Reaktion im Sinne einer Pankreatitis; erhöhter Lipase-Spiegel in 50 % der Fälle

Aufgrund der bedrohlichen Situation, in die Menschen unter einer Tumor-Immuntherapie geraten können, sollte diese Patientengruppe über die Symptomatik eines Diabetes und über die diabetische Ketoazidose als mögliche Erstmanifestation aufgeklärt werden, kommentierte der Experte.

Quelle:
https://www.medical-tribune.de/medizin- ... m-verlauf/
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hut
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

Novo Nordisk entwickelt das Basalinsulin Icodec, das nur einmal pro Woche zu injizieren ist. Abstriche bei Wirksamkeit und Sicherheit gibt es offenbar nicht.

BASALINSULIN 1 X WÖCHENTLICH BEWÄRT SICH IN PHASE-2-STUDIE

Das einmal wöchentlich zu applizierende Insulin icodec hat sich in einer Phase-2-Studie als ähnlich wirksam und sicher erwiesen wie Insulin glargin U100 einmal täglich. Das berichten Forscher um Professor Julio Rosenstock vom Dallas Diabetes Research Center im US-Staat Texas.

An der randomisierten doppelblinden Studie über 26 Wochen nahmen 247 insulinnaive Erwachsene mit Typ-2-Diabetes teil. Der Stoffwechsel der Teilnehmer war trotz Therapie mit Metformin (zum Teil plus einem DPP4-Hemmer) unbefriedigend eingestellt (der HbA1c lag im Schnitt bei knapp 8 Prozent). Die Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip und verblindet mit Icodec oder Glargin behandelt. Der primäre Endpunkt war die Änderung des HbA1c--Werts nach 26 Wochen. Das Sicherheitsprofil mit Hypoglykämien und Nebenwirkungen von Insulin wurde überwacht.

Ergebnis: Der HbA1c wurde mit beiden Insulinen ähnlich stark gesenkt. Mit Icodec ging er im Schnitt um 1,33 Prozentpunkte zurück, und mit Glargin um 1,15 Prozentpunkte, und zwar auf 6,69 (Icodec) und 6,87 Prozent (Glargin). Zwei Drittel der Teilnehmer erreichten HbA1c-Werte unter 7,0 Prozent. Schwere Hypoglykämien (Level 2: Blutzucker <54 mg/dl und Level 3: Schwere kognitive Einschränkungen) traten selten auf: Es ergaben sich Raten von 0,53 (Icodec) und 0,46 (Glargin) pro Patient und Jahr. Beide Insuline waren ähnlich gut verträglich: Reaktionen an der Injektionsstelle und Unverträglichkeiten waren selten.

Insulin icodec ist ein Basal-Analogon, das von Novo Nordisc entwickelt wird. Das pharmakinetische Profil mit einer maximalen Wirksamkeit nach 16 Stunden und einer Halbwertszeit von einer Woche ermöglicht eine einmal wöchentliche Applikation. Das vereinfacht die Therapie und könnte Akzeptanz und Adhärenz der Insulintherapie bei Patienten verbessern.

Quelle:
https://www.aerztezeitung.de
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hut
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

Nicht nur Lipome sind Risiken regelmässiger Insulininjektionen…. Diabetesclub.ch ist auf einen interessanten Beitrag gestossen:

RISIKO KUTANER AMYLOIDASE* NACH INSULIN-INJEKTIONEN
*Anreicherung von (zum Teil abnorm veränderten) Proteinen Diese unlöslichen Ablagerungen liegen in Form kleiner Fasern, so genannter Fibrillen (β-Fibrillen), vor und werden als Amyloid bezeichnet.

Ähnlich einer Lipohypertrophie können sich an einer Insulin-Injektionsstelle auch Insulinfibrillen bilden. Patienten ist ein regelmäßiger Wechsel der Injektionsorte einzuschärfen.

Insulin-haltige Arzneimitteln können zu kutaner Amyloidose an der Injektionsstelle führen. Das Risiko wurde in die Fachinformationen aufgenommen, teilt die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (ÄKdA) mit. Wird Insulin in betroffene Areale injiziert, können – wie bei Lipohypertrophie – die Absorption verzögert und die Blutzuckerkontrolle beeinträchtigt sein. Die Britische Arzneimittelbehörde (MHRA) rät:

• Eine kutane Amyloidose sollte differenzialdiagnostisch erwogen werden, wenn Patienten subkutane Knoten entwickeln.

• Patienten sollten daran erinnert werden, die Injektionsstelle regelmäßig zu wechseln, um das Risiko der kutanen Amyloidose und anderer Hautreaktionen (insbesondere Lipohypertrophie) zu verringern.

• Ein plötzlicher Wechsel der Injektionsstelle von einem betroffenen zu einem nicht betroffenen Areal kann zu Hypoglykämie führen. Der Blutzucker sollte sorgfältig beobachtet und die Medikation gegebenenfalls angepasst werden.

• In einer Überprüfung auf europäischer Ebene wurde das Risiko der kutanen Amyloidose für alle Insulin-haltigen Arzneimittel bestätigt. Dabei handelt es sich um eine Ablagerung von Insulinfibrillen, die wahrscheinlich durch eine Akkumulation von Insulin an der Injektionsstelle zustande kommt. Das Risiko ist erhöht, wenn regelmäßig die gleiche Injektionsstelle genutzt wird.

Quelle:
https://www.aerztezeitung.de/
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von diabetix »

:o fühle mich ertappt. Werde nun besser darauf achten :thumbup:
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von Lia88 »

Das Insulinpflaster wär der hammer🍀, schade gibts keine neuen news.
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von swissphoenix »

eben bei indigogo über was gestolpert, keine ahnung ob das wirklich funktioniert

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Wer mich sucht der wird mich bei Twitter finden @swissphoenix_ch oder auch auf facebook
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

Diabetesclub.ch behandelte das Thema «Diabetes und Alkohol» bereits wiederholt Rechtzeitig vor den Festtagen ist diabetesclub.ch auf einem Artikel in der MEDICAL TRIBUNE gestossen:

ALKOHOLBEDINGTEM HYPOGLYKÄMIERISIKO GEGENSTEUERN

Alkohol und Diabetes stehen miteinander auf Kriegsfuß. Denn zum einen sind alkoholische Getränke in der Regel energiereich. Zum anderen wird beim Abbau von Alkohol die hepatische Glukosefreisetzung gehemmt. Das ist bei einem insulinpflichtigen Diabetes mit einer deutlichen Risikosteigerung für Hypoglykämien verbunden.

Akut begeben sich Menschen mit einem insulinabhängigen Diabetes mit einem Gläschen Wein zu viel freiwillig in ein erhöhtes Risiko für Hypoglykämien. Diese können besonders lange anhalten und der Glukosespiegel kann sehr tief abfallen, weil hepatische Glukose nicht wie sonst bei einer Hypoglykämie freigesetzt werden kann, um den Glukosespiegel wieder anzuheben.

Die Diabetesberaterinnen Sophia Cotney und Patricia Kirschke vom Diabeteszentrum Bad Mergentheim betonen, dass der richtige Umgang mit Alkohol und die besonderen Risiken für Diabetiker zu den festen Bestandteilen der Patientenschulung gehören. Natürlich bedeutet das nicht, einem Diabetiker sein gelegentliches Gläschen Wein grundsätzlich zu verwehren. Doch er sollte dazu immer gezielt Nahrung aufnehmen, die lang wirkende Kohlenhydrate enthält. Als Faustregel gilt: Ein Glas Bier oder Wein zu einer Hauptmahlzeit ist in Ordnung. Anpassungen sind jedoch notwendig, sobald ein zweites hinzukommt.

Quelle / mehr dazu:
Alkoholbedingtem Hypoglykämierisiko gegensteuern - Medical Tribune (medical-tribune.de)
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch wurde durch einen User auf eine Publikation hingewiesen, welche einen möglichen Paradigmenwechsel im CGM -System vorstellt:

SMART TECH OHRRINGE ALS CGM ?


Tyra Kozlow, eine 22-jährige Produktdesign-Absolventin der University of Huddersfield, besiegte Tausende von Beiträgen aus der ganzen Welt, um auf der Global Grad Show 2020 mit ihrem Design für einen diskreten Ohrring, der den Blutzuckerspiegel überwacht und Feedback in Echtzeit liefert, Finalistin zu werden.

Der Sense Glucose Ohrring benötigt ein einzelnes Ohrlappenpiercing, das sichere hochfrequente Hochfrequenz-Hochwellen enthält, die durch den Lappen eindringen und Daten über die Eigenschaften des Blutes liefert. Im Gegensatz zu anderen Glukosemonitoren auf dem Markt benötigt der Sense Glucose Ohrring keine konstanten Blutproben und verwendet wiederaufladbare Batterien, so dass er die Menge an medizinischen und Kunststoffabfällen reduziert.

Sobald der Glukosewert überwacht wurde, verbindet sich der Sense Glucose Ohrring mit einer App, welche den Benutzer über den aktuellen Blutzuckerwert informiert. Die App kann Daten teilen, Trends analysieren und den Benutzer beim Diabetesmanagement unterstützen.

Leider ist aus der Publikation nicht ersichtlich, wo sich das System auf dem Weg zur Markreife ist aktuell befindet ….

Quelle / mehr dazu:
www.longevity.technology/smart-tech-ear ... e-changer/
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