diabetesclub.ch

Ich gehe mit meiner Tochter regelmäßig Tischtennis spielen und verliere immer öfters.

Mein Lieblingssport ist Fußball. Aber bitte nur zuschauen

Ich gehe meistens Laufen, immer wieder mal auf mit den Kids im Wagen. Dann kann man sich irgendwo dran festhalten [emoji1]. Und jetzt im Winter hald Ski mit den Kids und Snowboard. Hab mir auch schon extra Ketten für die Schuhe gekauft um im Schnee zu Rennen aber hier ist alles grün geblieben....


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Nach dem ich lange Zeit Volleyball gespielt habe und laufen ging aber bei diesen Trainings der BZ immer extrem absackte habe ich mir etwas neues gesucht. Nun bin ich beim Schwimmen angelangt und muss sagen, dass es auch recht anstrengend ist aber mein BZ nicht mehr so ins Loch fällt.

Mein Lieblingssport ist Fußball. Aber heutzutage sind Outdoor-Sportarten aufgrund des Coronavirus eingeschränkt. Ich genieße das Spiel, indem ich Fifa 20 in meiner Plastation 4 spiele.

SCHWEIZER BEVÖLKERUNG TREIBT MEHR SPRT UND BEWEGT SICH MEHR

Die Schweizer Bevölkerung hat ihre Sport- und Bewegungsaktivitäten in den letzten sechs Jahren erneut gesteigert. Haupttreiber der Entwicklung sind Frauen und Senioren. Gleichzeitig hat die Zahl jener, die gar keinen Sport treiben, erstmals markant abgenommen. Dies sind wesentliche Ergebnisse aus der Studie «Sport Schweiz 2020» des Bundesamts für Sport BASPO, an der mehr als 12'000 Personen mitgemacht haben.

Mehr als die Hälfte der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren zählt sich demnach zu den sehr aktiven Personen. Nicht nur beim Sporttreiben, auch beim Bewegungsverhalten zeigt sich, dass die Bevölkerung noch aktiver geworden ist: Rund 80 Prozent der erwachsenen Wohnbevölkerung erfüllt die Bewegungsempfehlungen.

Erstmals seit den 70er-Jahren ist der Anteil der Nichtsportlerinnen und Nichtsportler zurückgegangen, und zwar markant von 26 auf 16 Prozent. Gleichzeitig hat die Zahl der Gelegenheitssportlerinnen und –sportler zugenommen.

Ganz oben in der Liste der beliebtesten Sportarten steht wie schon in früheren Erhebungen der «Helvetische Mehrkampf» mit den Lifetime-Sportarten Wandern, Radfahren, Schwimmern, Skifahren und Jogging.

Quelle / mehr dazu:
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokum ... 79374.html

Sport ist bei mir schwierig zu "Händeln"... fahre ich am frühen Morgen Velo, steigt mein BZ in unendliche Höhen... gehe ich am Nachmittag Velo fahren, verabschiedet der BZ sich schon nach unten, wenn er den Velosattel sieht... ich habe noch nicht herausgefunden, wie es besser laufen kann... aber Velo fahren gehe ich trotzdem... mit der nötigen Vorsicht...

Mir gehts ähnlich wie Ottifant, meistens gehts abwärts bei den Sachen, die ich immer wieder mache, Crosstrainer, Laufen, Schwimmen, manchmal völlig unerwartet aber auch nach oben, das nervt dann schon ziemlich ich weiss, es würde Schemas geben, um es besser zu handeln, aber dafür fehlt mir die Motivation

Liebe Mit-Diabetiker*innen, ja, ich gehör(t)e auch dazu: Sport hat mir bis vor etwa einem Jahrzehnt keine, wirklich keine Freude gemacht. Ich empfand Sport als Zeitverschwendung und unangenehm. Natürlich wusste ich, dass Sport für Diabetiker wichtig ist, so hatte ich bereits im Studium ein Fitness Abonnement. Dieses nahm ich zwar einigermassen regelmässig, aber widerwillig in Anspruch.

Selbstverständlich blieb ich bei allen Aktivitäten die Schlechteste, schied aus Gruppenklassen aus, da ich es nicht schaffte, meine vier Gliedmassen unabhängig voneinander zu koordinieren. Ausserdem war ich sofort ausser Atem oder musste im Hypo am Hallenrand sitzen. Im Kraftraum fand ich es richtig langweilig. Natürlich wäre ich gerne sportlich gewesen, fit und muskulös, aber der Weg dahin schien mir nicht machbar. Und Zeit dafür hatte ich ja auch keine.

Die Empfehlungen für Typ 1 Diabetiker sind manchmal etwas wischi-waschi, wenn man sie aber genauer studiert sehr klar: Für Typ 1 Diabetiker empfehlen US-Experten sportliche Aktivität wenigstens 3x pro Woche, die Kanadier 5x pro Woche. Als Gesamtdauer wird vorzugsweise mindestens 150 Minuten angegeben, was somit Trainingseinheiten von 30 bis 50 Minuten entsprechen würde. Die Intensität soll moderat bis intens sein, also man soll schon recht ins Schwitzen kommen. Empfohlen werden sowohl kombinierte Trainings als auch Ausdauer- oder Kraftsport.
P.S.: für Nicht-Diabetiker wird dasselbe empfohlen…..

Einfacher wird es, wenn man direkt auf täglichen Sport umstellt. So wird es einfacher, das Insulin anzupassen. Für eine halbe Stunde Sport muss bei starker Regelmässigkeit nicht so viel angepasst werden, eine halbe Banane oder ein Apfel reicht dafür. Früh morgens ist ideal, da hat man meist noch Zeit und noch nicht viel Insulin an Bord. https://diabetes-blog.org/sport-fuer-di ... -taeglich/

So denn, schwitzt gut! Herzlich, die Diabetes-Bloggerin

Liebe MitDiabetiker, liebe MitDiabetikerinnen, kennt Ihr das: Ihr habt eine schöne Wanderung vor Euch und nach einer Stunde bereits das ganze Picknick aufgegessen, damit der Blutzucker stabil bleibt?

Aaargh, nach einer Woche im Südtirol hätte es dann so in etwa wieder geklappt. Da waren die Ferien aber schon wieder vorbei. Eigentlich weiss ich ja, wie mit dem Blutzucker bei Aktivität umzugehen, aber wieso ist es dann im wahren Leben immer so schwierig?

Hier meine Analyse dazu und eine Tabelle, was für mich klappt.

https://diabetes-blog.org/aktiv-ferien- ... -diabetes/
https://diabetes-blog.org/checkliste-ak ... 0-minuten/

Ich hoffe, Ihr habt Eure Sommerferien noch vor Euch!!
Geniesst es und bewegt Euch :-)

Herzliche Grüess, die Diabetes-Bloggerin