Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Events für Kinder mit Diabetes
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hut
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Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von hut »

Lager für Kinder und Jugendliche (DiaLa) sind für betroffene Kinder tolle und wertvolle Erlebnisse.
Uns sind aktuell die folgenden Lager bekannt:

Zürcher DiaLa
23. bis 29. Juli 2017, im „Haus der Jugend“ in Schwarzsee FR
Informationen / Anmeldung: https://www.diabeteszuerich.ch/fileadmi ... rmular.pdf

Aargauer Basler DiaLa
15. Juli bis 29. Juli 2017 in den Flumserbergen
Informationen / Anmeldung:
Argaba diala 2017.pdf
Berner DiaLa
09. Juli bis Samstag, 22. Juli 2017 inm Döttinger Ferienhaus in Fieschertal VS,
Informationen: http://www.diabetikerlager.ch/aktuelleslager.html Auskünfte und Anmeldung: anita.gisler94@gmail.com
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Re: Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von hut »

AargauerBasler Diabetikerlager (ArgBa DiaLa)
15. Juli bis 29. Juli 2017 in den Flumserbergen

Bericht der neuen Hauptleiterin , Vita:

Vita‘s Worte davor…
Ich packte in meinen Koffer
…38 motivierte Kids
…17 Leiter
…2 Ärzte
…7 Küchenfeen
…gutes Wetter
…grosses Vertrauen der Eltern
…diverse Unterstützungen von Sponsoren

Vita’s Worte nach dem Lager …
Mein Koffer war gepackt und so machte ich mich auf in das Abenteuer Argba-Diala 2017. Mit dem Car von Basel ging es nach Aarau und dann zu unserem Lagerort Flumserberg. Ein Lagerhaus in mitten einer wunderschönen Berglandschaft erwartete uns.
Unter dem Motto „Zäme dür’s Jahr“ erlebten wir zwei spannende und tolle Wochen. Ein altes Tagebuch aus Grosselternzeiten begleitete uns. Tag für Tag wurden Einträge aus dem Tagebuch vorgelesen und am Abend dann mit unseren eigenen Erlebnissen ergänzt. Wir feierten Neujahr und schrieben uns Neujahrsvorsätze für die bevorstehenden zwei Lagerwochen. Wir suchten die „Drei Könige“ im Königskuchen und machten einen Fasnachtsumzug quer durchs Dorf – und das im Juli!
Wir bastelten Osterneste und färbten Eier, am 1. August liessen wir Feuerwerke in den Nachthimmel steigen und an Weihnachten wurden die Kids mit einem Galadinner überrascht.
Die Kids waren happy, das Programm geglückt, das Essen war lecker und vom Wetter liessen wir uns nicht unterkriegen. Ich blicke auf zwei gelungene Lagerwochen zurück und bedanke mich bei allen, die auf irgendeine Weise das Lager unterstützen und ermöglichen.

Ich freue mich euch alle im Sommer 2018 auf eine weitere Argba–Diala Reise mitzunehmen und wünsche euch bis dahin, alles Gute!

Der diabetesclub.ch meint:
Herzlichen Dank an sämtliche LeiterInnen und HelferInnen, welche ihre Ferien du das DiaLa einsetzen! Ihr leistet eine grosse und wichtige Arbeit im Interesse unserer Kinder und Jugendlichen mit Diabetes.
Danke für das “Zuspielen” des Lagerberichts.

Lagerimpressionen:
https://www.argba-diala.ch/vergangene-l ... rberge-sg/
argba diala.jpg
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rahel3670

Re: Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von rahel3670 »

Danke Hut!
mein Sohn war als einer der Jüngsten mit dabei. Ich muss sagen, die Leiter machen einen super Job!
Man kann sich zu 100% auf sie verlassen.
Ich werde meinen Sohn jedes Jahr da hin schicken.
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Re: Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von hut »

rahel3670 hat geschrieben:mein Sohn war als einer der Jüngsten mit dabei. Ich muss sagen, die Leiter machen einen super Job!
Man kann sich zu 100% auf sie verlassen.
Ich werde meinen Sohn jedes Jahr da hin schicken.
Das ist doch eine tolle Referenz für das DiaLa :thumbup: :thumbup: :thumbup:
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Re: Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von hut »

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Schweizer Diabetikerlager 2018 für Kinder und Jugendliche

Bei Spass, Spiel und Sport unter medizinischer Betreuung erleben junge Diabetesbetroffene, welche Möglichkeiten ihnen offenstehen.
Ein Diabetikerlager verbindet, vermittelt, hilft, informiert und bietet Spass und jede Menge Aktivitäten für Kinder mit Diabetes. Oft werden Freundschaften geschlossen die lange über die Lagerzeit hinaus gehen. Die Lager werden von erfahrenen Leitern (zum Teil Selbstbetroffene, Ärzte, Krankenschwestern oder Ernährungsberater) geleitet und organisiert.
Die Lager sind eine gute Möglichkeit den jungen Diabetesbetroffenen das Erlebnis zu vermitteln, dass der Diabetes auch ohne permanente Präsenz der Eltern erfolgreich gehandelt werden kann.

AargauerBasler Diabetikerlager: 14. Juli 2018 bis 28. Juli 2018 in Sörenberg LU
Homepage: https://www.argba-diala.ch/

Berner Diabetikerlager: 08. Juli 2018 bis 21. Juli 2018 in Eigental LU
Homepage: http://www.diabetikerlager.ch/

Zürcher Diabetikerlager: 22. Juli 2018 bis 28. Juli 2018 in Engelberg OW
Homepage: http://www.diabeteszuerich.ch/aktivitae ... ager-2017/

Diabeteslager Romandie: Daten nicht bekannt
Homepage: https://www.fdse.ch/

Tessiner Diabtikerlager: 16. Juni 2018 bis 25. Juni 2018 in Sessa TI
Homepage: http://www.diabetesschweiz.ch/it/il-dia ... r-bambini/
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Re: Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von hut »

Einblick ins Zürcher DiaLa 2018:

Seit dem 22. Juli 2018 ist das

ZÜRCHER DIABETESLAGER 2018

in Engelberg im Gange. Offenbar wurde Engelberg speziell für das Diabeteslager in eine japanische Enklave umgewandelt.

Bastelworkshops, das Ortskino für sich ganz alleine, die japanischen Alpen rings um Engelberg, an einer Feuerstelle gegrilltes Mittagessen, Wasserschlacht, Gurkenmaske (natürlich zusammen mit der Geisha), Nagellack und Fussbad ….scheinen das Legerleben zu einem tollen Erlebnis zu machen.

Fotos und Tagesberichte, welche den Slogan "Diabetes! … na und?" untermauern: https://www.diabeteszuerich.ch/…/zuerch ... es-lager-2…/

diabetesclub.ch wünscht allen Lagerteilnehmern weiterhin ganz viel Fun und dankt den Leiterinnen und Leitern des Lagers für ihren wertvollen und tollen Einsatz in ihrer Freizeit!
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Re: Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von hut »

Das Schweizer Diabetesforum http://www.diabetesclub.ch freut sich, vom ArgBa DiaLa 2018 zu berichten:

Im AargauerBasler Diabetikerlager (ArgBa DiaLa) verbringen Diabetesbetroffene zwischen 6- und 16 Jahren zwei Wochen mit jüngeren, gleichaltrigen und älteren Diabetikern. Die Lagerteilnehmer erleben somit viel Verbundenheit und Verständnis für ihre spezifischen Sorgen und Probleme, denn für einmal ist es «normal» einen Diabetes zu haben. Der Umgang mit dem Diabetes wird in gemeinsamen Aktivitäten und in persönlichen Gesprächen geschult, gefördert und akzeptiert. So können das das Wissen und die Fähigkeiten erlangt werden, um im Alltag besser mit der Krankheit umgehen zu können und eigenständiger zu werden. Die Teilnehmenden lernen auch, die Insulintherapie schrittweise selber zu übernehmen. Die persönlichen Erfahrungen der älteren Teilnehmer und Leiter mit Diabetes sind dabei von grossem Wert. Durch Erfahrungsaustausch von den Erkenntnissen und Erlebnissen der «alten Hasen» können jüngere intensiv profitieren.

ArgBa Diala 2018 Rückblick
Verfasst von Cinturo

«Das Aargauer/Basler-Diabetikerlager fand vom 14. bis am 28. Juli im malerischen Sörenberg statt. Neben 40 motivierten Teilnehmern nahmen auch 12 Leiter, 2 Ärzte und natürlich auch ein fünfköpfiges Küchenteam teil. Zur Vorbereitungsphase des Lagers gehörte unter anderem das Kennenlernen der Verantwortlichen, sodass das Lager auch reibungslos ablaufen konnte, und das Rekognoszieren der örtlichen Angebote sowie das Vorbereiten von Geländespielen, Ausflüge, etc.

Das Lagerthema war «Hollywood». Deswegen versuchte das Team viele Aspekte um das Thema Film mit einzubringen. Am 14. Juli ging es dann los. Alle Teilnehmer, welche nicht schon direkt zum Lagerhaus gefahren wurden, sassen mit einigen Leitern im Reisebus und vertrieben sich die Fahrzeit mit Spässen und Anekdoten aus früheren Lagern. Leider wurde uns die holprige Strasse ein wenig zum Verhängnis, Einige bekamen es mit Schwindel und Brechreiz zu tun.

Und dann ging es endlich los. Nachdem alle Koffer in die Schläge gebracht und alle Hypos betreut worden sind, setzten wir uns zum ersten Mal als Gemeinschaft nieder und konnten schon die ersten Genüsse unseres Küchenteams erfahren. Während den zwei Wochen gab es Köstlichkeiten wie Fajitas, Pizza, “Brätchügeli” und vieles mehr. Man mag das unterschätzen, doch ist der Ausgangspunkt für ein solides Lager immer das Essen. Auch freiwillige für den resultierenden Abwasch fanden sich genügend. Während dem Abendprogramm wurden das Thema, wie auch die Altersgruppen untereinander vorgestellt. Somit konnte der Spass endlich beginnen. Während den zwei Wochen fanden Workshops wie zum Beispiel Ballspiele, Kameras basteln, “Bändeli knüpfen”, Synchronisation und Brettspiele statt. Am Ende jedes Tages wurden Teilnehmer in die Filmzentrale gebeten um ihre Sicht auf das Lager zu teilen. Die Altersgruppen schufen dazu ihre persönlichen “Home-Bases” aus zur Verfügung stehendem Material im Wald. Unter anderem als Rückzugsort oder als Platz des Zusammenhalts. Nach drei Tagen ging es für alle Neulinge, Teilnehmer und einigen Privilegierten nach Luzern ins Verkehrshaus um den übrigen Leitern freie Bahn für die Taufe zu lassen. Eine Gruppe musste sogar aus einem stehen gebliebenen Lift evakuiert werden. Als das Lager nach einem gemütlichen Tag wieder vereint war ging die Post so richtig ab. Nach dem Testen, des Abendessens fing die Taufe an. Die Teilnehmer, welche bereits einen Lagernamen besassen, führten die Täuflinge durch einen Hindernisparcour, wo sie mit verdeckten Augen Aufgaben bewältigen mussten. Haben sie schon einmal eine Achterbahnfahrt überstanden oder gegen sich selbst Seilziehen müssen ohne es zu bemerken? Genau!!!! Nach der Taufe und der darauffolgenden Namensgebung kam schon das nächste Highlight. Die 3-Tageswanderung, welche 2 Tage dauerte, bot den Altersgruppen nicht nur stundenlanges Wandern in der sommerlichen Hitze, sondern auch Abwechslungen wie Gold waschen, Spielplatzbesuche oder das Schlafen im Stroh. Somit ging die erste Woche sehr erfolgreich zu Ende. Trends haben sich natürlich auch gebildet oder sind erhalten geblieben. Neben dem «Dab» ist der nichts bedeutende Ausdruck “Scurr” in den Köpfen der Lagerschar stecken geblieben. Nach der Wanderung stand ein geschmeidiger Tag an, welcher mit einem Wellness-Programm abgerundet wurde. Zur Auswahl standen Traumreise, Gesichtsmasken, Massagen und Make Up. Dann endlich am Montag ging es zum ersten Mal ins Freibad nach Schüpfheim. Das bedeutete eine weitere Fahrt mit Haarnadelkurven und Schwindelanfällen. Jedoch nimmt man gerne solche Bürden auf sich, um im kühlen Nass eine Erfrischung zu finden. Rutschbahn Rekorde wurden aufgestellt, Turmspringer gekürt und vorsorglich geraume Mengen an “Hypofutter” verteilt. Als wir zurück beim Lagerhaus waren, bemerkte Ämsii, dass die Filmklappe auf mysteriöse Art und Weise verschwunden ist. Wir traten die Suche umgehend an und trafen zwei “radikale” Fanatiker, die uns zum gemeinsamen Tanzen aufforderten. Dank einigen gekonnten Tanzeinlagen wurde die Klappe gesichert und so ging ein weiterer Tag zu Ende. Die zweite Woche des Lagers ging wie im Fluge vorbei. Ein weiteres Highlight war der “Knöpflitag”, an dem die Leiter zu Teilnehmern wurden und die älteste Altersgruppe erfolgreich versuchte, die neuen Teilnehmer in Schach zu halten. Jedoch müsste man dazu die älteste Altersgruppe genauer befragen, wie sie den Tag erlebt haben. Für die Leiter hingegen war es ein riesen Spass, sich unmengen an Butter auf das Brot zu schmieren und ab und zu einfach einmal zu verschwinden.

Am Donnerstag drehte sich alles um das Abendprogramm. Man bekam die Aufgabe zu einer musikalischen Darbietung das Tanzbein zu schwingen und die Interpreten der vorbereiteten Songs zu ehren. Es wurde unter Anderem Tom Jones und Mani Matter, sowie Aqua und Hecht zum Besten gegeben. Am vorletzten Tag stand für einige Teilnehmende ein weiterer Tag im Freibad an, während der Rest sich um die nötigen Aufräumarbeiten kümmern musste. Sozusagen konnten beide Gruppen in ihren zugeteilten Aufgaben die “Sau” rauslassen, ohne zu sehr die Anderen zu beneiden. Als grossartiger Abschluss stand das Gala Abendessen auf dem Programm. Die Teilnehmer wurden von Kellnern und einer weiteren unglaublich leckeren Darbietung der Küche verwöhnt und man konnte schon da, das letzte Mal so richtig Abschied nehmen voneinander. Der Abreisetag war geprägt von letzten Aufräumarbeiten und Abschiedstränen. Einige verloren geglaubte Socken sind wieder aufgetaucht und überschüssiges Material wurde gerecht aufgeteilt. Dann ging es los um 11 Uhr. Der Reisebus trat die letzte Reise für uns an. Noch weitere Tränen wurden verdrückt und leider, aber unausweichlich fand das Lager sein Ende in der Nähe des Bahnhofs in Basel. Adieu und bis nächstes Jahr Dia-La.

Danksagungen gehen an alle Teilnehmer, die Küche, die Ärztinnen, die Leiter und vor allem an die Hauptleitung. Denn die Einheit macht ein Lager aus»

diabetesclub.ch schliesst sich diesem Dank vollumfänglich an. Dass junge Menschen einen teil ihrer Freizeit investieren, jungen Diabetesbetroffenen ein tolles und unvergessliches Lagererlebnis zu ermöglichen, ist eine ganz tolle Sache! Vielen Dank an Cinturo für den Bericht!
argba diala 2018 - Kopie (3).JPG
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Re: Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von hut »

Das Aargauer Basler Diabeteslager (ARGBA Dia-La) hat eine neue Homepage:
https://diabeteslager.ch/

diabetesclub.ch wird demnächst die beiden neuen Lager-Hauptleiter Spick und Cinturo vorstellen. Der Interviewtermin steht ….

Übrigens:
Das Aargauer Basler Diabeteslager betreibt eine eigene Facebook-Gruppe: ARGBA Dia-La (https://www.facebook.com/groups/106329492744724/)
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Re: Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch hat sich mit Spick und Cinturo getroffen und stellt vor:

SPICK & CINTURO, DIE NEUEN HAUPTLEITER DES AARGAUER-BASLER DIABETESLAGERS

Spick (Florian Wyss, geb. 1996, Informatiker, Diabetes T1 seit seinem 11. Lebensjahr) und Cinturo (Rafael Bodmer, geb. 1997, Chemie-Student, Diabetes T1 seit seinem 5. Lebensjahr) kennen sich aus dem Aargauer-Basler Diabeteslager (ArgBa DiaLa). Als Kinder waren sie während mehreren Jahren Teilnehmer des ArgBa DiaLa, als eigentliche Lagerfreaks sind sie ins Leiterteam nachgerutscht. Nachdem sich Vita (Maria Portmann), die bisherige Hauptleiterin des Lagers, dazu entschlossen hat, sich neuen Abenteuern zuzuwenden, haben sich Spick und Cinturo entschieden, gemeinsam die verantwortungsvolle Aufgabe der Hauptleitung des ArgBa DiaLa zu übernehmen. Das kommende Lager 2019 wird ihr erstes Lager in der neunen Funktion sein. Vita wird die beiden in ihrem ersten Lager als Hauptleiter kompetent und tatkräftig unterstützen und ihnen mit weisem Rat zur Seite stehen.

Die bisherigen Lagerschwerpunkte mit viel Spass spielend lernen, mit dem Diabetes umzugehen, in Lagerworkshops sich mit dem Thema Diabetes befassen, lernen, Eigenverantwortung für den Diabetes zu übernehmen, lange anhaltende Freundschaften zu knüpfen und in einer Dreitageswanderung (abgestimmt auf das Alter der Kinder) den Slogan «Diabetes! … na und?» kennenzulernen, wollen Spick und Cinturo bewusst weiterhin pflegen.

Auch wenn Spick und Cinturo im administrativen Bereich durch die Aargauer- und die Basler Diabetesgesellschaft unterstützt werden, erbringen die beiden neuen Hauptleiter ein hohes Engagement und investieren viel Freizeit in diese Aufgabe.
Sie haben bereits eine neue Homepage (https://diabeteslager.ch ) kreiert. Sie beabsichtigen, Fotos von vergangenen Lagern auf die neue Homepage zu integrieren.

diabetesclub.ch dankt Spick und Cinturo ganz herzlich für ihr grosses Engagement im Interesse unserer jüngsten Diabetesbetroffenen und für ihre Bereitschaft, die Verantwortung als Hauptleiter des ArgBa DiaLa zu übernehmen und wünscht den Beiden viel Spass, Befriedigung und Erfolg in ihrer neuen Funktion.

Zum ArgBa DiaLa:
https://diabeteslager.ch/
DSC_0224.1.JPG
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Töggeli

Re: Lager für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Beitrag von Töggeli »

Cool, schön zu sehen dass das Dia-La weiterlebt.
Das Aargauer *Basler* Dia-La ist eines der Lager, welches seit Jahren ohne Probleme weiterlebt.
Ich finde es toll, dass sich immer wieder engagierte Diabetiker finden lassen um den Flow am fliessen zu lassen:-)

Ich wünsche den 2en viel Erfolg, tolle Momente und viel Energie.
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