Denkwürdige Geschichte
- swissphoenix
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Re: Denkwürdige Geschichte
falls wir mal was Publik machen müssen kann ich das recht einfach über den blog twitter und Facebook machen.
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Re: Denkwürdige Geschichte
Das sind gute Nachrichten Hut. Ich drück den Eltern auf jeden Fall alle Daumen.
Grüessli Nike
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Re: Denkwürdige Geschichte
sowas gibt es doch garnicht, dass sollte echt an die gross glocke gehen, zeitung usw.
wenn ich denke wie es bei robin ist (kindergarten) die schauen so toll zu ihm und nehme total rücksicht betf. essen usw.
nein nein ,das tut einem richtig weh......
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- hut
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Re: Denkwürdige Geschichte
wenn ich denke wie es bei robin ist (kindergarten) die schauen so toll zu ihm und nehme total rücksicht betf. essen usw.
Ich gehe davon aus, dass die von Kitty beschriebene Situation grundsätzlich dem Normalfall entspricht und der geschilderte Fall eine inakzeptable Ausnahme darstellt. Solange keine formellen Entscheide gefällt wurden, ist die Presse nicht der richtige Kanal, da alles schöngeredet werden könnte.
Offenbar ist ein wichtiges Ziel erreicht, indem die betreffende Lehrerin massiv unter Druck steht. Die Schule befindet sich in einer sehr ländlichen Region im Kanton Bern, wo man einander noch persönlich kennt.
Ich gehe davon aus, dass die von Kitty beschriebene Situation grundsätzlich dem Normalfall entspricht und der geschilderte Fall eine inakzeptable Ausnahme darstellt. Solange keine formellen Entscheide gefällt wurden, ist die Presse nicht der richtige Kanal, da alles schöngeredet werden könnte.
Offenbar ist ein wichtiges Ziel erreicht, indem die betreffende Lehrerin massiv unter Druck steht. Die Schule befindet sich in einer sehr ländlichen Region im Kanton Bern, wo man einander noch persönlich kennt.
Wer einen Tippfehler findet, darf ihn behalten, ich besitze noch einen genügenden Vorrat davon!
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- swissphoenix
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Re: Denkwürdige Geschichte
presse und dinge an die meden weitergeben hat immer zwei seiten, es ist sicher ein nettes druckmittel kann aber auch das leben des betroffenen sehr stark beeinflussen wenn nicht auch zerstören.
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- Herr_Koch
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Re: Denkwürdige Geschichte
Wenn eine ganze Schule dahinterstecken würde, dann wär ich auch der Meinung, dass man damit an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Solangs aber eine Einzelperson ist, würd ich damit auch eher zurückhaltend sein und die Lösung eher intern suchen, resp. das Gespräch zu führen und aufzuklären. Der Lehrerin fehlts offenbar an Informationen, was Diabetes ist und bedeutet, plus an Interesse, sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Was nicht optimal ist für eine Lehrkraft.
Ich hoffe jedenfalls, dass die ganze Sache gut ausgeht, und dass wir weiter auf dem Laufenden gehalten werden.
Ich hoffe jedenfalls, dass die ganze Sache gut ausgeht, und dass wir weiter auf dem Laufenden gehalten werden.
Re: Denkwürdige Geschichte
Zum guten Glück erleben wir das anders. Obwohl Sam momentan noch in die Spielgruppe geht und im vorderen jahr in der Waldspielgruppe war, war der Diabetes nie ein Problem. Erst kürzlich klagte Sam bei seiner Spielgruppenleiterin er fühle sich nicht gut worauf sie zusammen den BZ masen 4.1 Sam sagte darauf das das OK ist und er keien Traubenzucker benötige. und das mit seinen gut vier Jahren
Sorgen bereitet uns aber die Nachrichten / gerüchte die wir über die Kindergartenlehrerin hören zu der Sam ab Sommer gehen sollte. Aber da ist ja noch nix konkretes geschehen. Gut zu wissen das wir auf Euch zurückreiffen könnten. Merci schon mal.
Sorgen bereitet uns aber die Nachrichten / gerüchte die wir über die Kindergartenlehrerin hören zu der Sam ab Sommer gehen sollte. Aber da ist ja noch nix konkretes geschehen. Gut zu wissen das wir auf Euch zurückreiffen könnten. Merci schon mal.
- hut
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Re: Denkwürdige Geschichte
Euer Sam scheint ja schon recht Selbständig zu sein! Eventuell ist gerade dies ein Vorteil des Diabetes: Betfoffene Kinder müssen sehr früh lernen, Verantwortung für sich und ihren Diabetes zu übernehmen.
Betreffend der zukünftigen Kidergärtnerin empfehle ich euch, nicht auf allfälliges "Gerede" abzustützen und auch dadurch beunruhigen zu lassen, sondern frühzeitig den Kontakt zu ihr zu suchen und über den Diabetes von sam zu orientieren. Eventuell kann ihr dieses Merkblatt abgegeben werden: http://www.kinderkliniken.insel.ch/file ... 7-2010.pdf
Mal schauen, wie sie auf die Information reagiert ...
Selbstverständlich sind wir gerne bereit, uns für die Anliegen unserer jungen Diabetesbetroffenen einzusetzen, falls die nötig ist.
Betreffend der zukünftigen Kidergärtnerin empfehle ich euch, nicht auf allfälliges "Gerede" abzustützen und auch dadurch beunruhigen zu lassen, sondern frühzeitig den Kontakt zu ihr zu suchen und über den Diabetes von sam zu orientieren. Eventuell kann ihr dieses Merkblatt abgegeben werden: http://www.kinderkliniken.insel.ch/file ... 7-2010.pdf
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Re: Denkwürdige Geschichte
@Sily. Es ist sehr interessant, wie schon kleine Kinder schnell ein Gefühl für ihren BZ bekommen und allfällige Hypo's bemerken. Grad gestern kam abends Tobias (8J.) zu mir in die Küche und sagte: "Mami, mein Zucker ist sehr tief, ich glaube er ist 2!" Ich schmunzelte noch etwas da ich ihm überhaupt nichts angemerkt hatte. Dass er ein Hypo erkennt weiss ich, doch ob er grad noch erkennt in welchem Bereich sich das Hypo bewegt bezweifelte ich. Nun gut, das Messgerät belehrte mich eines Besseren. Tobias hatte 2,2!
Wenn das Leben dir ein Diabetes-Monster gibt, stehe auf und spiele mit ihm!
- Herr_Koch
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Re: Denkwürdige Geschichte
Nicht schlecht! Ich hatte auch schon solche lichten Momente, in denen ich meinen BZ fast genau schätzen konnte. Das buch ich dann aber eher unter Zufall ab.