Interessante Neuigkeit auf dem Deutschen Markt:
Das Blutzuckermesssystem, das verbindet
Accu-Chek® Connect ab Herbst neu auf dem Markt
Ich habe bei Roche angefragt, ob eine Einführung des Systems auch in der Schweiz vorgesehen ist.
Accu-Chek Connect
- hut
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- Diabetes seit: 0- 0-1985
- Therapieform: Insulin
- Pumpe-/Pen-Typ: Tandem t:slim X2
- BZ-Messgerät: Dexcom G6
- Insulin: Novorapid
- Wohnort: Zürcher Oberland
- Kontaktdaten:
Accu-Chek Connect
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Re: Accu-Chek Connect
Und hier die Antwort der Firma Roche:
Dieses System wird nur in einigen wenigen europäischen Ländern eingeführt. In der Schweiz wird es nicht erhältlich sein.Die Entwicklung von Systemen, die über Schnittstellen mit Apps und cloud-basierten Online-Portalen kommunizieren, wird aber weiter gehen undwir prüfen ein Einführung von solchen Systemen auch in der Schweiz.
Dieses System wird nur in einigen wenigen europäischen Ländern eingeführt. In der Schweiz wird es nicht erhältlich sein.Die Entwicklung von Systemen, die über Schnittstellen mit Apps und cloud-basierten Online-Portalen kommunizieren, wird aber weiter gehen undwir prüfen ein Einführung von solchen Systemen auch in der Schweiz.
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Re: Accu-Chek Connect
Ärzte Zeitung (Deutschland) vom 22.10.2014:
(Das Accu-Chek Connect-System ist in der Schweiz nicht erhältlich)
M-Health
Plattform für Telemonitoring
Neue Lösungen werden gesucht, um Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes eine individuelle Therapie bieten zu können. Der Mobilfunk könnte dabei helfen.
WIEN. Bei allen Verbesserungen im Diabetes-Management, die neue Medikamente und Messtechnik gebracht haben: Viele Patienten erreichen ihre Blutzucker-Zielwerte nicht. Auf diese bleibende Herausforderung hat Lars Kalfhaus, Leiter von Roche Diabetes Care in Spanien, auf dem 50. Annual Meeting of the European Association for the Study of Diabetes (EASD) hingewiesen.
Das Problem ist für Diabetes-Patienten, dass sie täglich, oft lebenslang, einige Disziplin aufbringen müssen: Blutzuckermessungen und -kalkulationen, die Protokollierung der Werte oder die Entscheidungen über die zu injizierenden Insulindosen. Die behandelnden Ärzte wiederum können nicht täglich mit ihren Patienten persönlich kommunizieren und sie zur Therapietreue motivieren.
Hilfe beim Selbstmanagement
Ein Beitrag zu einer Lösung des Problems könnte die Implementierung mobiler Geräte in die medizinische Versorgung mit der Möglichkeit eines Daten-Monitorings und -austausches zwischen Patient und Fachpersonal sein, so Kalfhaus auf dem von Roche veranstalteten Symposium.
Eine solche Mobile-Health-Lösung (M-Health) hat Roche mit dem Accu-Chek®-Connect-Diabetes-Management-System entwickelt. Es ist für ein personalisiertes Diabetes-Management im Alltag konzipiert worden.
Das System besteht aus drei Komponenten: einem Blutzuckermessgerät mit der Accu-Chek® Aviva Connect-Technologie, der Accu-Chek® Connect mobile App inklusive eines Bolusrechners (Accu-Chek® Bolus Advisor) sowie einer Internetplattform, dem Accu-Chek® Connect Online-System.
Übertragung auf das Smartphone
Diese Elemente ermöglichen die Übertragung der Blutzuckerwerte auf das Smartphone, die Visualisierung der Daten auf dem Smartphone und dem PC, einen sicheren Datenzugriff und den -austausch zwischen Patienten und Fachpersonal, das erst dann die Daten auf der Plattform sichten kann, wenn der Anwender die Freigabe dazu erteilt.
Damit soll das Selbstmanagement für die Patienten erleichtert und ihnen bei ihrer Entscheidung über die zur Mahlzeit passende Insulindosis geholfen werden; Ärzte und Pflegepersonal können die Blutzuckerprofile ihrer Patienten besser überwachen und die Therapie entsprechend optimieren.
"Das Accu-Chek Connect-System ist mehr als nur eine Datenaufzeichnung, es ist auch mehr als eine App, es ist eine Technik, die die Evidenz aus verschiedenen Studien und unterschiedlicher Produkte zu einem System zusammenführt", sagte Kalfhaus.
Der Nutzen eines strukturierten Monitorings wurde in der STeP-Studie mit einer 1,2-prozentigen HbA1c-Reduktion gezeigt, die Vorteile eines Accu-Chek Bolus Advisors wurden klinisch in der ABACUS-Studie erprobt (im Mittel 1,2-prozentige HbA1c-Senkung).
Inwieweit das System eine schnelle Datenübertragungsgeschwindigkeit sowie exakte Aufzeichnungen und Entscheidungen gewährleisten kann, soll nun in der ACCRUES-Studie nachgewiesen werden. (vsc)
(Das Accu-Chek Connect-System ist in der Schweiz nicht erhältlich)
M-Health
Plattform für Telemonitoring
Neue Lösungen werden gesucht, um Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes eine individuelle Therapie bieten zu können. Der Mobilfunk könnte dabei helfen.
WIEN. Bei allen Verbesserungen im Diabetes-Management, die neue Medikamente und Messtechnik gebracht haben: Viele Patienten erreichen ihre Blutzucker-Zielwerte nicht. Auf diese bleibende Herausforderung hat Lars Kalfhaus, Leiter von Roche Diabetes Care in Spanien, auf dem 50. Annual Meeting of the European Association for the Study of Diabetes (EASD) hingewiesen.
Das Problem ist für Diabetes-Patienten, dass sie täglich, oft lebenslang, einige Disziplin aufbringen müssen: Blutzuckermessungen und -kalkulationen, die Protokollierung der Werte oder die Entscheidungen über die zu injizierenden Insulindosen. Die behandelnden Ärzte wiederum können nicht täglich mit ihren Patienten persönlich kommunizieren und sie zur Therapietreue motivieren.
Hilfe beim Selbstmanagement
Ein Beitrag zu einer Lösung des Problems könnte die Implementierung mobiler Geräte in die medizinische Versorgung mit der Möglichkeit eines Daten-Monitorings und -austausches zwischen Patient und Fachpersonal sein, so Kalfhaus auf dem von Roche veranstalteten Symposium.
Eine solche Mobile-Health-Lösung (M-Health) hat Roche mit dem Accu-Chek®-Connect-Diabetes-Management-System entwickelt. Es ist für ein personalisiertes Diabetes-Management im Alltag konzipiert worden.
Das System besteht aus drei Komponenten: einem Blutzuckermessgerät mit der Accu-Chek® Aviva Connect-Technologie, der Accu-Chek® Connect mobile App inklusive eines Bolusrechners (Accu-Chek® Bolus Advisor) sowie einer Internetplattform, dem Accu-Chek® Connect Online-System.
Übertragung auf das Smartphone
Diese Elemente ermöglichen die Übertragung der Blutzuckerwerte auf das Smartphone, die Visualisierung der Daten auf dem Smartphone und dem PC, einen sicheren Datenzugriff und den -austausch zwischen Patienten und Fachpersonal, das erst dann die Daten auf der Plattform sichten kann, wenn der Anwender die Freigabe dazu erteilt.
Damit soll das Selbstmanagement für die Patienten erleichtert und ihnen bei ihrer Entscheidung über die zur Mahlzeit passende Insulindosis geholfen werden; Ärzte und Pflegepersonal können die Blutzuckerprofile ihrer Patienten besser überwachen und die Therapie entsprechend optimieren.
"Das Accu-Chek Connect-System ist mehr als nur eine Datenaufzeichnung, es ist auch mehr als eine App, es ist eine Technik, die die Evidenz aus verschiedenen Studien und unterschiedlicher Produkte zu einem System zusammenführt", sagte Kalfhaus.
Der Nutzen eines strukturierten Monitorings wurde in der STeP-Studie mit einer 1,2-prozentigen HbA1c-Reduktion gezeigt, die Vorteile eines Accu-Chek Bolus Advisors wurden klinisch in der ABACUS-Studie erprobt (im Mittel 1,2-prozentige HbA1c-Senkung).
Inwieweit das System eine schnelle Datenübertragungsgeschwindigkeit sowie exakte Aufzeichnungen und Entscheidungen gewährleisten kann, soll nun in der ACCRUES-Studie nachgewiesen werden. (vsc)
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