Heute gelesen.....

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hut
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

Blutzuckermessung mit der Apple Watch noch Jahre entfernt

Apple Watch-Nutzer:innen müssen weiterhin geduldig sein: Die Technologie, die den Alltag von Diabetiker:innen und Risikopatient:innen erleichtern könnte, steht noch vor einigen Herausforderungen.
Nach Angaben des Bloomberg-Journalisten Mark Gurman wird die mit Spannung erwartete Blutzuckermessungstechnologie für die Apple Watch wahrscheinlich frühestens in drei bis sieben Jahren auf den Markt kommen.

Quelle / mehr dazu:
https://www.maclife.de/news/blutzuckerm ... 22174.html
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist auf eine interessante Weiterentwicklung der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) gestossen:

KETONMONITORING
«DER AIRBAG FÜR DIE DIABETESTHERAPIE»

Sehr seltene schwere Stoffwechselentgleisungen mit potenziell tödlichen Folgen ließen sich mit kontinuierlicher Ketonmessung (CKM) verhindern. Dazu werden CGM-Systeme mit zusätzlichem Sensor für die Ketonmessung entwickelt.

Nach Auffassung mancher Diabetologen sollte das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) zumindest bei Risikopatienten um ein Ketonmonitoring ergänzt werden. „Ein kontinuierliches Ketonmonitoring ist so etwas wie der Airbag im Auto: Wird selten benötigt, kann aber Leben retten“, sagte Professor Christophe De Block vom Universitätshospital Antwerpen bei der internationalen Konferenz ATTD (Advanced Technologies & Treatments for Diabetes) in Berlin.

Ketone entstehen bei Insulinmangel, Hunger, unzureichender Kohlenhydratzufuhr oder vermehrtem Alkoholkonsum. Die Prävalenz diabetischer Ketoazidosen (DKA) liegt bei Typ-1-Diabetes (T1D) in Industrieländern zwischen 10 und 130/1.000 (J Diabetes Sci Technol 2022; 16(3): 689–715).
Risiko bei anstrengender Bewegung oder zu wenig Insulin.

Quelle / mehr dazu:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Ke ... 20[rundate]
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist in der Süddeutschen Zeitung auf einen Interessanten Artikel gestossen:

«DIE ZEIT WAR NIE BESSER, UM DIABETES ZU BEKOMMEN»

Wie groß der Schock bei seiner Diagnose im Alter von 12 Jahren war, berichtete der Filmemacher Bastian Niemeier, der auf seinem Youtube-Kanal "Diabetes ohne Grenzen" über die Erkrankung und ihre Behandlungsmöglichkeiten informiert. Wenn er heute mit besorgten Eltern ins Gespräch kommt, deren Kind eine Diabetes-Diagnose erhalten hat, sagt er: "Die Zeit war nie besser, um Diabetes zu bekommen."
Als Niemeier vor neun Jahren seine Diagnose erhielt, musste er noch sechs- bis achtmal täglich seinen Blutzucker messen. Mittlerweile trägt er ein "Automatic Insulin Delivery System", ein AID. Es besteht aus einem Zuckersensor im Oberarm und einer damit verbundenen Insulinpumpe, die über einen Katheter so viel Insulin in den Bauch spritzt, wie den Messwerten des Sensors zufolge gerade nötig ist.

Quelle / mehr dazu:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -1.5835104
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch ist auf eine interessante Publikation gestossen:

ES GIBT MEHR ALS EINEN «TYP 2»

Menschen mit Diabetes Typ 2 wurden lange Zeit als homogene Gruppe betrachtet. Diese etablierte Klassifizierung reflektiert jedoch nur unzureichend die Heterogenität und die Vielfalt der Verlaufsformen der chronischen Stoffwechselerkrankung.

Die Präzisionsmedizin und damit einhergehende individualisierte Therapie sind nun auch in der Diabetologie angekommen und sollen künftig den maßgeschneiderten Einsatz von Therapiekonzepten möglich machen.
Damit dies präzise gelingt, erforschen Expertinnen und Experten intensiv zugrundeliegende Mechanismen der Pathogenese und Komplikationen des Diabetes Typ 2, um neue therapeutische Zielparameter zu definieren und daraus individualisierte Therapiekonzepte zu entwickeln.

Quelle / mehr dazu:
https://biermann-medizin.de/diabetologi ... nen-typ-2/
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

Diabetes-Medikament verhindert Long-Covid-Syndrom weitgehend

Die Einnahme des Medikaments Metformin, welches bei Diabetes Typ 2 eingenommen werden kann, verhindert die Entwicklung eines Long-Covid-Syndroms zu rund 40 Prozent. Das hat eine US-Studie ergeben.

Quelle / mehr dazu:
https://www.baseljetzt.ch/diabetes-medi ... hend/70769
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

Diabetesclub.ch ist auf eine interessante Pressemitteilung gestossen:

EMA WARNT VOR NEBENWIRKUNGEN BEI DIABETES PRÄPARATEN VON NOVO NORDISK

Mit der Einnahme des Medikamentes bestehe die Gefahr einer Krebserkrankung, so die EMA. Eine Studie zeigt ein erhöhtes Risiko speziell für Schilddrüsenkrebs.

Die EU-Arzneimittel-Aufsicht (EMA) hat vor der Gefahr von Schilddrüsenkrebs im Zusammenhang mit der Einnahme von Diabetes- und Fettleibigkeits-Medikamenten des dänischen Arzneimittelherstellers Novo Nordisk gewarnt. Ein EMA-Sprecher erklärte am Donnerstag, es gebe in einer Studie Anzeichen, die darauf hindeuteten, dass bei der Einnahme von Medikamenten mit dem Wirkstoff Semaglutid bei Patienten mit Typ-2-Diabetes ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsenkrebs bestehen könnte.

Die Warnung der EMA umfasse auch GLP-1-Medikamente der Konkurrenten Eli Lilly, Astrazeneca und Sanofi. Die Firmen haben EMA-Angaben zufolge bis zum 26. Juli Zeit, um die angeforderten ergänzenden Informationen abzugeben. Die drei Unternehmen waren zunächst für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Quelle / mehr dazu:
https://app.handelsblatt.com/unternehme ... 21912.html
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch informiert:

Typ-2-Diabetes:
WÖCHENTLICHES INSULIN «ICODEC» SENKT HbA1c-WERT STÄRKER ALS TÄGLICHE INSULININJEKTIONEN


Das Ultralangzeit-Insulin Icodec, das nur einmal wöchentlich subkutan injiziert werden muss, hat in zwei Phase-3-Studien den HbA -Wert von Typ 2-Diabetikern, die bisher noch kein Insulin erhielten, stärker gesenkt als die täglichen Basisinsuline Degludec oder Glargin U100.
Dem Vorteil stand nur ein leichter Anstieg der Hypoglykämien gegenüber, so dass der Hersteller auf eine Zulassung des Wochen-Insulins hoffen kann.

Da die meisten Patienten mit-Typ 2-Diabetes nach der Diagnose oft nicht ihren Lebensstil ändern, schreitet die Insulinresistenz, die zum Typ-2-Diabetes geführt hat, in der Regel weiter voran. Die Patienten benötigen neben Metformin bald weitere orale Antidiabetika. Schließlich kommt eine Inkretin-basierte Therapie hinzu, die heute mit der einmal wöchentlichen Injektion eines GLP1-Agonisten möglich ist.

Novo Nordisk hat die Zulassung in Nordamerika, Europa, Australien, China und Brasilien beantragt und hofft auf eine Entscheidung im ersten Halbjahr 2024.

Quelle: aerzteblatt.de

Mehr dazu:
https://www.mycloud.ch/s/S00A6F99C7E1F9 ... 971BFC589E
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

diabetesclub.ch weist auf die Sendung CheckUp vom 25. September 2023 auf Tele Züri hin:

INSULIN DANK ROCK N’ ROLL

«We will rock you» – wie ein Queen-Song die Insulinpumpe überflüssig machen könnte

Musik statt Spritze: Schweizer Forschende haben einen Gen-Schalter zur Insulinabgabe durch Schallwellen entwickelt. Besonders gut funktioniert er laut den Forschenden mit dem Queen-Song «We will rock you».
In Zukunft könnte das Diabetikerinnen und Diabetikern ein Leben ohne Insulinpumpe ermöglichen, wie die ETH Zürich bekannt gab. Eine mögliche klinische Anwendung ist aber in weiter Ferne.
In der Forschung wird laut der Hochschule seit einigen Jahren die Idee verfolgt, insulinproduzierende Designerzellen in Kapseln einzuschliessen, die in den Körper implantiert werden können. Um diese Designerzellen zu aktivieren, wurden bereits verschiedene Auslöser getestet. Dazu gehören Licht, Temperatur, oder elektrische Felder.

Zum Video:
https://tv.telezueri.ch/checkup/insulin ... -153081704
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

Diabetesclub.ch ist auf eine Studie aus den USA gestossen:

TYP-1-DIABETES BEGINNT OFT ERST IM ALTER ÜBER 30

Ein im Erwachsenenalter neu aufgetretener Typ-1-Diabetes wird nicht selten als Typ 2 fehldiagnostiziert. Dabei tritt laut einer repräsentativen Untersuchung aus den USA mehr als jede dritte Typ-1-Erkrankung sogar erst nach dem 30. Geburtstag auf.
Wie es mit der Altersverteilung bei der Erstdiagnose eines Typ-1-Diabetes aussieht, hat ein Team von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health in Baltimore untersucht (1). Die Arbeitsgruppe hat dazu Daten des US-amerikanischen National Health Interview Survey aus den Jahren 2016 bis 2022 herangezogen. Von den 1,3 Millionen teilnehmenden Erwachsenen (48% Frauen) hatten 947 einen insulinpflichtigen Typ-1-Diabetes. Der Gipfel der Erstdiagnosen lag um das 15. Lebensjahr. In den meisten Fällen war die Erkrankung aber erst im Erwachsenenalter manifest geworden, 50% hatten die Diagnose nach ihrem 24. Geburtstag erhalten, 37% sogar erst jenseits der 30 und beachtliche 22% im Alter über 40. Bei Männern und der nichtweißen Bevölkerung wurde die Diagnose besonders spät gestellt, der Altersmedian für Männer etwa betrug 27 Jahre gegenüber 22 Jahren bei Frauen.

BMI zur Unterscheidung wenig geeignet
Trotz des oft späten Eintritts eines Typ-1-Diabetes scheint die Gleichsetzung von Alters- und Typ-2-Diabetes noch nicht ganz aus den Köpfen zu sein. Laut der Forschungsgruppe um Michael Fang wird eine Typ-1-Erkrankung, die sich erstmals im Erwachsenenalter manifestiert, „häufig“ als Typ 2 fehldiagnostiziert. Allerdings sei vielfach auch nicht einfach zu erkennen, wer eine Diagnostik mit Autoantikörpern und C-Peptid benötige, da sich der Adult-Onset-Typ-1-Diabetes anfangs oft nur mit einer leichten Symptomatik bemerkbar mache. „Hinzu kommt, dass traditionelle Marker wie der BMI zur Differenzierung zwischen beiden Typen einen begrenzten Nutzen haben, weil Adipositas inzwischen auch bei Menschen mit Typ-1-Diabetes weit verbreitet ist.“ Laut Fang et al. könnten neue Risiko-Scores, die klinische Charakteristika und Biomarker berücksichtigen, die Diagnose des Erwachsenen-Typ-1-Diabetes verbessern .

Quelle:
springermedizin.de
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Re: Heute gelesen.....

Beitrag von hut »

EXPERIMENTELLE ANTIKÖRPERTHERAPIE GEGEN DIABETES-TYP-2

Die Fachzeitschrift „Nature Communications“ publiziert präklinische Daten zu einer experimentellen Therapie mit dem menschlichen Antikörper NI203. Dieser wird von Neurimmune zur Behandlung von Diabetes Typ 2 weiterentwickelt.

Das Biotech-Unternehmen Neurimmune in Schlieren meldet die Publikation eines Artikels über präklinische Daten zu seinem humanen Antikörper NI203 zur Diabetes-Behandlung in der international verbreiteten Fachzeitschrift „Nature Communications“. Der Artikel „Ein humaner Antikörper gegen pathologische IAPP-Aggregate schützt Betazellen in Typ-2-Diabetes-Modellen“ in der aktuellen Ausgabe beschreibt einen monoklonalen Antikörper, der auf pathologische Aggregate des Betazellen-Peptidhormons Islet Amyloid Polypeptide (IAPP) abzielt und so bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes hilft.

Quelle ( mehr dazu:
https://www.wirtschaftsraum-zuerich.ch/ ... tel-voran/
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