Kleinerer "OmniPod" ab 2013
- hut
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Kleinerer "OmniPod" ab 2013
Die Firma Ypsomed wird ab Anfang 2013 mit einer noch kleineren "OmniPod" Insulinpumpe aufwarten:
Die neue Omnipod misst ca. 4x5 cm, ist ca. 1,3 cm dick und wiegt 25 Gramm. Das Fassungsvolumen des Reservoirs bleibt unverändert bei 200 I.E. Insulin.
diabetsclub.ch konnte das neue Modell bereits kennenlernen fotografisch festhalten: Auch der neue und deutlich kleinere OmniPod ist wasserdicht und kann dadurch zum Duschen, Baden und Schwimmen problemlos getragen werden.
Ich habe mir gestern Abend versuchsweise einen OmniPod (die jetzt noch aktuelle Version) am Oberarm stecken lassen. Meine Erfahrung: Ohne das "Klicken" hätte ich vom Einführen des Teflonkatheters nichts mitbekommen, ich spüre die angeklebte Insulinpumpe überhaupt nicht, keine Probleme beim Schlafen und beim Duschen. Obwohl ich Penler bin, beeindruckt mich der OmniPod.
Die neue Omnipod misst ca. 4x5 cm, ist ca. 1,3 cm dick und wiegt 25 Gramm. Das Fassungsvolumen des Reservoirs bleibt unverändert bei 200 I.E. Insulin.
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Ich habe mir gestern Abend versuchsweise einen OmniPod (die jetzt noch aktuelle Version) am Oberarm stecken lassen. Meine Erfahrung: Ohne das "Klicken" hätte ich vom Einführen des Teflonkatheters nichts mitbekommen, ich spüre die angeklebte Insulinpumpe überhaupt nicht, keine Probleme beim Schlafen und beim Duschen. Obwohl ich Penler bin, beeindruckt mich der OmniPod.
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Re: Kleinerer "OmniPod" ab 2013
Mich nimmtes Wunder, wie die ersten die in dann tragen, ihn beurteilen ( Vor- und Nachteile ).
Was ich leider bis jetzt noch nirgends glesen hab, ab welchem Alter man es entfiehlt.
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Re: Kleinerer "OmniPod" ab 2013
Cool, danke für die Info hut!
Da bin ich mal gespannt, wobei der Tragkomfort bereits jetzt sehr gut ist!
Da bin ich mal gespannt, wobei der Tragkomfort bereits jetzt sehr gut ist!
An liaba Gruass
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Re: Kleinerer "OmniPod" ab 2013
wobei der Tragkomfort bereits jetzt sehr gut ist!
Diese Aussage kann ich bestätigen. Ich habe mir am Freitagabend versuchsweise eine OmniPod am Oberarm "montieren" lassen (es wird aber nur Kochsalzlösung abgegeben) und werde die Pumpe für drei tage tragen. Ich merke die Pumpe überhaupt nicht.....
Diese Aussage kann ich bestätigen. Ich habe mir am Freitagabend versuchsweise eine OmniPod am Oberarm "montieren" lassen (es wird aber nur Kochsalzlösung abgegeben) und werde die Pumpe für drei tage tragen. Ich merke die Pumpe überhaupt nicht.....
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Re: Kleinerer "OmniPod" ab 2013
Wenn das Thema für mich mal irgendwie aktuell sein sollte, möchte ich nur sowas. Ohne Schläuche und Zeugs.
Re: Kleinerer "OmniPod" ab 2013
Bei mir hiess es vor drei Wochen, dass die ab November erhältlich sein sollen. Dieses Mal wirklich. Würde aber nicht staunen, wenn er doch wirklich erst nächstes Jahr kommt.
Hut
Ich finde, dass er mir am Oberarm extrem stört. Wie weit hinten haben sie dir das Ding aufgeklebt? Habe vor kurzem mal wieder am Arm probiert und hatte ihn glaub zu weit auf der Innenseite. Beim Abreissen fühlte es sich an als würde ich die Haut vom Körper mit abreissen. Hatte nachher alles knutschblau. Am Bauch spüre ich auch weder Einstich noch das Tragen.
Hut
Ich finde, dass er mir am Oberarm extrem stört. Wie weit hinten haben sie dir das Ding aufgeklebt? Habe vor kurzem mal wieder am Arm probiert und hatte ihn glaub zu weit auf der Innenseite. Beim Abreissen fühlte es sich an als würde ich die Haut vom Körper mit abreissen. Hatte nachher alles knutschblau. Am Bauch spüre ich auch weder Einstich noch das Tragen.
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Re: Kleinerer "OmniPod" ab 2013
Ich habe die Information erhalten, der neue und kleinere OmniPod werde Anfang 2013 auf dem Markt sein.
Mir wurde der OmniPod knapp im oberen Drittel des Oberarmes, auf der Rückseite angebracht. Das Entfernen war völlig problemlos.
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Re: Kleinerer "OmniPod" ab 2013
@Hut
Gedenkst du in absehbarer Zeit auf Pumpe umzusteigen? Was wären denn eigentlich die Vor- und Nachteile gegenüber der Penspritzerei? Und geht das für alle DM-Typen?
Gedenkst du in absehbarer Zeit auf Pumpe umzusteigen? Was wären denn eigentlich die Vor- und Nachteile gegenüber der Penspritzerei? Und geht das für alle DM-Typen?
Re: Kleinerer "OmniPod" ab 2013
Hut ... Danke. Werde ich nochmals probieren. Stört dort sicher viel weniger.
Spätestens in 3 wochen muss ich wieder Pods bestellen, kann euchs dann sagen. Der Typ hat quasi versprochen, dass es mir dann aufgeht auf das Erscheinen der neuen Pods wenn ich 2 Kisten bestelle. (eine reicht für einen Monat)
Welles
Ist bei dir der DM-Typ noch nicht bekannt oder hast du das einfach vergessen zu Aktualisieren?
Spätestens in 3 wochen muss ich wieder Pods bestellen, kann euchs dann sagen. Der Typ hat quasi versprochen, dass es mir dann aufgeht auf das Erscheinen der neuen Pods wenn ich 2 Kisten bestelle. (eine reicht für einen Monat)
Welles
Ist bei dir der DM-Typ noch nicht bekannt oder hast du das einfach vergessen zu Aktualisieren?
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Re: Kleinerer "OmniPod" ab 2013
Gedenkst du in absehbarer Zeit auf Pumpe umzusteigen?
Eigentlich nicht.Solange meine BZ-Werte mit den Pens in einem so guten und stabilen Bereich liegen und mich das Spritzen nicht stört, werde ich kaum auf eine Pumpe umsteigen (wobei mir beim Probetragen auch andere Gedanken kamen...)
Was wären denn eigentlich die Vor- und Nachteile gegenüber der Penspritzerei?
Vorteile:
- Kontinuierliche Insulinabgabe, was zur Stabilität der BZ-Werte wesentlich beitragen kann
- Keine Pens mitführen
- Um etwas zwischendurch zu naschen, muss nicht gespritzt werden
- .... unmd ganz sicher noch sher viel mehr...
Nachteile:
- Ernährungsbewusstein kann nachlassen (da ja jederzeit genascht werden kann)
- Es muss ein (wenn im Fall von OmniPod auch kam merklicher) "Fremdkörper" geragen werden
- Es werden nciht die vollen Kosten durch die Krankenversicherung übernommen (wobei der selbst zu bezahlende Betrag nicht sehr hoch ist)
- ... und auch hier wahrscheinlich noch weiter Einwände möglich
Und geht das für alle DM-Typen?
Eine Pumpentherapie ist meines Wissens für alle insulinpflichtigen Diabetesbetroffenen möglich
Persönlcih kenne ich viele Pumpenträger, welche die Pumpe um keinen Preis mehr hergeben würden, aber nur ganz Vereinzelte, welche von der Pumpe wieder auf Pens umgestiegen sind. Ich kenne auch Pumpenträger, welche seit der Pumpe instabilere BZ-Werte haben. Dies liegt aber weniger an der Pumpe, als an der Tatsache, dass sich ein Teil von diesen sehr viele und unregelmässige Naschereien erlauben und diese trotz Pumpe nicht oder ungenügend mit Insulin abdecken.
Eigentlich nicht.Solange meine BZ-Werte mit den Pens in einem so guten und stabilen Bereich liegen und mich das Spritzen nicht stört, werde ich kaum auf eine Pumpe umsteigen (wobei mir beim Probetragen auch andere Gedanken kamen...)
Was wären denn eigentlich die Vor- und Nachteile gegenüber der Penspritzerei?
Vorteile:
- Kontinuierliche Insulinabgabe, was zur Stabilität der BZ-Werte wesentlich beitragen kann
- Keine Pens mitführen
- Um etwas zwischendurch zu naschen, muss nicht gespritzt werden
- .... unmd ganz sicher noch sher viel mehr...
Nachteile:
- Ernährungsbewusstein kann nachlassen (da ja jederzeit genascht werden kann)
- Es muss ein (wenn im Fall von OmniPod auch kam merklicher) "Fremdkörper" geragen werden
- Es werden nciht die vollen Kosten durch die Krankenversicherung übernommen (wobei der selbst zu bezahlende Betrag nicht sehr hoch ist)
- ... und auch hier wahrscheinlich noch weiter Einwände möglich
Und geht das für alle DM-Typen?
Eine Pumpentherapie ist meines Wissens für alle insulinpflichtigen Diabetesbetroffenen möglich
Persönlcih kenne ich viele Pumpenträger, welche die Pumpe um keinen Preis mehr hergeben würden, aber nur ganz Vereinzelte, welche von der Pumpe wieder auf Pens umgestiegen sind. Ich kenne auch Pumpenträger, welche seit der Pumpe instabilere BZ-Werte haben. Dies liegt aber weniger an der Pumpe, als an der Tatsache, dass sich ein Teil von diesen sehr viele und unregelmässige Naschereien erlauben und diese trotz Pumpe nicht oder ungenügend mit Insulin abdecken.
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