diabetesclub.ch

Damit es besser lesbar ist und gut gedruckt werden könnte hab ich die Beschreibungen und Links in eine PDF gepackt.

Viel Spass beim Lesen.
pit


Hab noch schnell ein Bild von der nötigen kleinst-Blutmenge gemacht. Was übrigens auch noch gut ist, wenn mal die Blutmenge nicht ausreicht, gibts ne Fehlermeldung und man kann nochmal Blut an den Sensor geben ohne Ihn gleich wechseln zu müssen.

Danke für die klasse Präsentation.

Ich möchte noch 2 Sachen hinzufügen:

- ich benutze eine Android App namens "DiabetesPlus" (im google play store erhältlich) zum Erfassen und Senden der Daten und bin sehr zufrieden damit.

- zudem ist der Hersteller der IPhone App "mySugr" dran eine Androidversion zu "basteln". Ich mache da beratend mit und zu einem späteren Zeitpunkt würden wir dann eine Umfrage in diversen Foren starten. Gerne auch hier. Ich werde darauf zurückkommen, wenns spruchreif ist.

Lieb. Danke Welles. Ich meinte wir sollten mal noch ne Extra-Beschreibung zu den Softwarelösungen (auch in Hinsicht Automatisierung, Datenex- UND Import machen ... (ich selber programmiere ja auch so was ... oder passe Dinge so an, dass bestehendes passt ... )

Auf welcher Sprache programmierst du das? Gibt's schon Betas?

Ich habe lange regelmässig und aktuell gelegentlich Diabass benutzt, weiss aber momentan nicht wirklich warum. Vermutlich war ich zu Anfang meiner DM-"Karriere" einfach extrem datengeil, weil ich DM so schneller verstehen und managen konnte.

Nachdem ich sie a) so weit verstanden und b) keine Probleme habe, ist das jetzt hinfällig und die Basisdaten (BZ, IE) reichen völlig.

Ach ja, zudem hätte ich ja noch die AccuChek 360° Software, mit der ich allerdings nach der Konfiguration und Individualisierung nicht weiter beschäftigt habe.

@paedy: Die Liste ist lang. Meist C++, Java, XML oder je nach Fragestellung Delphi, SQL und Co.
Meine Ideen zum Programmieren sind dabei ein wenig anders, als die üblichen "Verwaltungsprogramme" von Daten. Statt einer sauberen Darstellung von isolierten Einzelwerten, dazu gibt es eine Menge an prima Programmen, braucht es etwas anderes.

Es gibt derart viele Faktoren, welche den BZ beeinflussen - was ist das Ziel?
Für mich die Unterstützung zu einem stabilen, innerhalb der (persönlichen) gesetzten Grenzen liegender Plasmaglucosespiegel.

Das bedeutet z.B. unter anderem "prophylaktische Empfehlungen" anhand der entsprechenden "Vorlieben" vor oder nach einer "Handlung" zu geben.
Das Offenlegen der Varianten, warum ist der BZ so oder so ist dabei die besondere Herausforderung. An eigenen Beobachtungen merkt man, dass Handlungen länger zurückliegen können, das es tägliche, zeitliche (mo-mi-ab), "gewohnheitsmässige" - zahlreiche - und auch noch individuelle Abhängigkeiten geben kann - es braucht ein denkendes System. Eben mit solchen "intelligenten" Datenbanksystemen beschäftige ich mich beruflich seit rund 40 Jahren.

Zur Zeit rüsten vielen Spitäler der Schweiz in Ihren Klinikinformationssystemen ein Medikamententool nach, welches unter Beachtung der bestehenden Ernährung und Medikation, jede Neuverordnung von Medikamenten nach Wechselwirkungen, Kontraindikation, Dosierung, Verträglichkeit prüft.
Da die entsprechenden Parameter und Einflussfaktoren ziemlich einfach sind - ist die Herausforderung für ein perfektes Diabetesmanagement - so wie es jeder von uns bereits betreibt - eine vieeel grössere.

Lg pit