Ottifant hat geschrieben:Somit bleibt es weiterhin spannend...
Ja...
Der Arzt vom BAG, mit dem ich gesprochen habe, zeigte grosses Interesse an unseren Anliegen. welche ich ihm ausführlich darlegen konnte. Es war eine gute Diskussion, aufgrund seiner Funktion muss er sich jedoch an die vorgegeben Abläufe halten und darf keine Informationen geben, solange die entsprechenden Entscheide nicht gefallen sind.
Aus den Gespräch mit dem BAG-Mitarbeiter ergab sich aber auch, dass die Firma Abbott den Ablauf verzögerte, indem benötigte Unterlagen nur zögerlich eintrafen.... Es ist also nicht nur die Bedächtigkeit des BAG.....
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Solange sich das Produkt auch ohne MiGeL und Krankenkassenrückvergütung gut verkauft...
Offenbar hat die Firma Abbott ihren Antrag zur MiGeL-Aufnahme erst eingereicht, nachdem das Produkt auf dem Schweizer Markt bereits eingeführt war.
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Herr_Koch hat geschrieben:So, auch ohne Verschreiben werd ich bald zum Club der Libre-Anwender gehören. Hab mir das Testpaket bestellt. Bin mal gespannt.
Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen!
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FreeStyle Libre: Nicht nur für jugendliche Technik-Freaks. Ein Erfahrungsbericht einer 86-jährigen Dame:
. Margrit Ferrari, seit 65 Jahren Diabetespatientin, berichtet über ihre Erfahrungen mit FreeStyle Libre.
Margrit Ferrari aus Schlieren, ZH, ist 86 Jahre und Typ 1 Diabetikerin. Die jugendlich wirkende dynamische Hausfrau, Mutter dreier erwachsener Kinder und sechsfache Grossmutter spritzt seit beinahe 65 Jahren Insulin. Viele Innovationen zum besseren Management der Erkrankung hat sie miterlebt und ausprobiert. „Der Diabetes hat mein Leben nie beherrscht. Er hat mich auch nicht abgehalten, meine Träume – wie das Reisen in fremde Länder wie Thailand, Indien oder Bali, zu verwirklichen. Doch ich nehme die Krankheit ernst“, berichtet sie. Bis zu acht Mal misst sie täglich ihren Blutzucker, denn würde sie das Messen vernachlässigen, kann dies für sie gefährlich werden.
„Seit September 2016 verwende ich das FreeStyle Libre System und für mich ist es eine Wunder-Erfindung“, schwärmt die Hobby-Gärtnerin „Früher hatte ich viele Unterzuckerungen, doch mit dem neuen Messsystem bekomme ich sehr zuverlässige Messwerte und das ganz einfach und schnell. Das lästige Fingerstechen fällt weg. Da ich mehr Messwerte über den Tag erhalte, kann ich noch genauer Insulin zu den Mahlzeiten spritzen oder mal zwischendurch einen Traubenzucker essen, um eine Unterzuckerung zu vermeiden. Es ist sehr einfach, den Sensor anzubringen und auch das Lesegerät ist gut zu bedienen. „Ich empfinde es als grosse Erleichterung, meinen Wert jederzeit ablesen zu können und fühle mich seither noch wohler", beschreibt sie glücklich und möchte anderen Mut machen, offen für diese neue Technologie zu sein.
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