Retinopathie
Retinopathie
Hallo zusammen
Da bei mir die Sehfähigkeit in letzter Zeit doch abgenommen hat (Leute auf der anderen Strassenseite nicht erkennen und solche Peinlichkeiten) und ich eh zur Jahreskontrolle musste, war ich mal gespannt. Nun hat mir der Augenarzt eröffnet, dass mein rechtes Auge schwächer ist und es sich wahrscheinlich nicht beheben lässt. Er schwatzte was von Netzhaut und mehr konnte ich dann nicht mehr aufnehmen, das ich doch sehr schockiert war. Nun muss ich in ca. 5 Wochen wiederkommen und dann wird nochmals der Augenhintergrund duchrleuchtet (ich nehme an, ihr kennt alle das angenehme Gefühl :roll: ).
Ich habe gefragt, ob es Spätfolge vom Diabetes ist und dies wurde natürlich klar bejaht. Habt ihr denn schon Spätfolgen wie Retinopathie und wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr da gemacht. Bzw. wann tauchte diese nach der Diabetes-Diagnose auf?
Viele Grüsse
Susan
Da bei mir die Sehfähigkeit in letzter Zeit doch abgenommen hat (Leute auf der anderen Strassenseite nicht erkennen und solche Peinlichkeiten) und ich eh zur Jahreskontrolle musste, war ich mal gespannt. Nun hat mir der Augenarzt eröffnet, dass mein rechtes Auge schwächer ist und es sich wahrscheinlich nicht beheben lässt. Er schwatzte was von Netzhaut und mehr konnte ich dann nicht mehr aufnehmen, das ich doch sehr schockiert war. Nun muss ich in ca. 5 Wochen wiederkommen und dann wird nochmals der Augenhintergrund duchrleuchtet (ich nehme an, ihr kennt alle das angenehme Gefühl :roll: ).
Ich habe gefragt, ob es Spätfolge vom Diabetes ist und dies wurde natürlich klar bejaht. Habt ihr denn schon Spätfolgen wie Retinopathie und wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr da gemacht. Bzw. wann tauchte diese nach der Diabetes-Diagnose auf?
Viele Grüsse
Susan
- hut
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Re: Retinopathie
Hallo Susan
Das sind ja nicht gerade schöne Nachrichten! Ich hoffe, dass sich die Vermutung des Augenarztes nicht bestätigt oder dass der Befund nicht all zu gravierend ist.
Ich selbst habe glücklicherweise bis jetzt noch keine Spätfolgen des Diabetes, ausser dass die periphere Blutversorgung nich mehr ganz einwandfrei funktioniert. Zur augenärtlichen Kontrolle gehe ich jährlich, wobei jedesmal der Augenhintergrund betrachtet wiord. Bis heute sind noch keine Zeichen einer Netzhautschädigung vorhanden.
Eigentlich gehört das zur standardmässigen Diebatikerversorgung, dass der behandelnde Arzt den Betroffenen zum Augenarzt überweist, bevor allfällige Schädigungen vorhanden sind.
hut
Das sind ja nicht gerade schöne Nachrichten! Ich hoffe, dass sich die Vermutung des Augenarztes nicht bestätigt oder dass der Befund nicht all zu gravierend ist.
Ich selbst habe glücklicherweise bis jetzt noch keine Spätfolgen des Diabetes, ausser dass die periphere Blutversorgung nich mehr ganz einwandfrei funktioniert. Zur augenärtlichen Kontrolle gehe ich jährlich, wobei jedesmal der Augenhintergrund betrachtet wiord. Bis heute sind noch keine Zeichen einer Netzhautschädigung vorhanden.
Eigentlich gehört das zur standardmässigen Diebatikerversorgung, dass der behandelnde Arzt den Betroffenen zum Augenarzt überweist, bevor allfällige Schädigungen vorhanden sind.
hut
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Re: Retinopathie
bei mir ist bis jetzt auch noch kein problem aufgetaucht mit den augen in zusammenhang mit diabetes, warst du denn nie beim augenarzt? wie hut sagt gehört das eigentlich zur standart kontrolle jahrlich bei diabetiker
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Re: Retinopathie
Mit denn Augen hatte ich nur den ersten Monat Probleme , 50meter weit gesehen , ich weiss nicht wie es berechnet wird , ein Jahr vorher hatte ich im Geschäft 120% Sehfähigkeit , nach den Befund 1 Monat später , nur noch 100% weiss natürlich nicht ob überall 120% verwendet wird !
Aber das mit den Spätfolgen das versuche ich , wie viele hier auch zu vermeiden mit der korrekten Einstellung zu vermeiden , was oft nicht sehr ernst genommen wird , besonders von Älteren Diabetiker , aber ich bin in einem Alter wo ich sagen muss , ich habe nicht nur noch ein paar Jahre !
Bin schon mit mehreren Personen deshalb in die Haare gekommen , die haben gesagt ich muss ja nicht immer messen !
Aber das mit den Spätfolgen das versuche ich , wie viele hier auch zu vermeiden mit der korrekten Einstellung zu vermeiden , was oft nicht sehr ernst genommen wird , besonders von Älteren Diabetiker , aber ich bin in einem Alter wo ich sagen muss , ich habe nicht nur noch ein paar Jahre !
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Re: Retinopathie
wenn man jahrlich zum augenarzt geht lässt sich das schlimmste verhindern, die sehen die geplatzten adern und schweissen die einfach zu.
augenarzt und zahnarzt sind die zwei ärzte von denen man sich sicher jährlich einmal untersuchen lassen sollte als diabetiker
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Re: Retinopathie
wie bitte ? die scheissen sie zu ?swissphoenix hat geschrieben:wenn man jahrlich zum augenarzt geht lässt sich das schlimmste verhindern, die sehen die geplatzten adern und scheissen die einfach zu.
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Mischi
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Re: Retinopathie
hab mir noch ein w gekauft
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Re: Retinopathie
Hallo SusanSusan hat geschrieben:Hallo zusammen
Da bei mir die Sehfähigkeit in letzter Zeit doch abgenommen hat (Leute auf der anderen Strassenseite nicht erkennen und solche Peinlichkeiten) und ich eh zur Jahreskontrolle musste, war ich mal gespannt. Nun hat mir der Augenarzt eröffnet, dass mein rechtes Auge schwächer ist und es sich wahrscheinlich nicht beheben lässt. Er schwatzte was von Netzhaut und mehr konnte ich dann nicht mehr aufnehmen, das ich doch sehr schockiert war. Nun muss ich in ca. 5 Wochen wiederkommen und dann wird nochmals der Augenhintergrund duchrleuchtet (ich nehme an, ihr kennt alle das angenehme Gefühl :roll: ).
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Viele Grüsse
Susan
Also als Diabetiker sollte man UNBEDINGT einmal Jährlich zum Augen und Zahnarzt! Diabetiker enwtickeln viel öfter eine Parandotitis, oder wie man das auch immer schriebt, eine zahnfleischentzündung bei der sich das zahnfleisch zurückbildet.
Als ich 18 war hat der Augendoc bei mir erhöten Augeninnendruck festgetselt, es war ein hoher wert, trozdem hat es den sehnerv nicht angegriffen, er erklärte mri das so, auch leute mit einem erhöten bluddruck müssen nicht zwangsläufig einen herzinfakt bekommen, und so ist es mit dem augeninnendruck, auch ein sehr hoher wert muss nicht den sehnerv angreifen, ein tieferer wert kann aber auch schon den nerv angreifen, es ist einfach unetrschiedlich. Mein gesichtsfeld ist dadurch um 2% eingeschränkt was ich absolut nicht merke und es ist seit dem auch bei den 2%geblieben. ich habe auch eine Retinopatie aber harmlos ich lasse meine augen einmal jährlich kontrollieren und es hat sich da nichts verschlimmert
Zudem wenn man es genug früh erkennt, kann man da auch sehr viel tun, dass es nicht zu einer erblindung kommen muss, darum ist es sehr sehr wichtig mindestens einmal im jahr zum augenarzt!
Lg
Littlejune
-
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Re: Retinopathie
Altes Thema, und ab jetzt mein neues persönliches Problem.... war heute seit laaaanger Zeit wieder mal zur Augenkontrolle und bekam prompt die Schockdiagnose Retinopathie Der Arzt war sehr nett und einfühlend, der Schock sitzt aber immer noch tief. In einem Monat muss ich zur genauen Untersuchung mit Kontrastmittel und dann gibt wahrscheinlich eine mehrfache/mehrteilige Injektionstherapie. Habe nun ziemlich Angst vor allem, was da auf mich zukommt. Kennt jemand von euch das auch? Habt ihr mir einen Rat? Bin grad verzweifelt
- hut
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Re: Retinopathie
Hallo Michelle
Deine Verzweiflung ist absolut verständlich!
Eigene Erfahrungen betreeffend Retinopathie habe ich keine.
Am Vergangenen Samstag referierte anlässlich des Vorarlberger Landes-Diabetestag Prof. Stefan Mennel (Leitung der Abteilung für Augenheilkunde am Landeskrankenhaus Feldkirch) zum Thema *Diabetisches Auge". Dabei kam er auf die Retinopathie zu sprechen und sprach der Injektionsbehandlung sehr gute Erfolgsaussichten zu, sofern die Therapie in eine frühe Stadium beginnt.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen!
Deine Verzweiflung ist absolut verständlich!
Eigene Erfahrungen betreeffend Retinopathie habe ich keine.
Am Vergangenen Samstag referierte anlässlich des Vorarlberger Landes-Diabetestag Prof. Stefan Mennel (Leitung der Abteilung für Augenheilkunde am Landeskrankenhaus Feldkirch) zum Thema *Diabetisches Auge". Dabei kam er auf die Retinopathie zu sprechen und sprach der Injektionsbehandlung sehr gute Erfolgsaussichten zu, sofern die Therapie in eine frühe Stadium beginnt.
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