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Ivvon hat geschrieben:Die Low-Carb Ernährung spricht schon für sich, schon gerade bei uns Diabetikern ..."

Ich habe gegenüber Low-Carb- Ernährung einige Vorbehalte. Als Beispiel: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehru ... 44188.html
Ich gehe davon aus, dass ein bewusster Umgang mit Kohlenhydraten bei einer ganz normalen Ernährung einer Low-Carb-Ernährung vorzuziehen ist.

Eine sinnvolle KH-Reduzierung hat bei mir positive Auswirkungen gehabt. Vor allem Abends. Die Nüchternwerte sind nach einem Pastaplausch-Abend schon recht schlechter, als wenns was KH-Reduziertes gab. Aber konsequent Lowcarb wär mir auch zu unangenehm. Dafür mag ich die Carbs doch zu gern.

Hmm, ich schliesse mich Hut an.

Es gibt soviele Meinungen und ebensoviele Studien zum Thema Diabetes und Ernährung, sei es zu Lowcarb, Highcarb, Lowfat etc., und alle sagen, DAS wäre das einzig wahre und so würde man gesund ernähren.
Ich finde, jeder muss das selbst für sich herausfinden, was zu einem passt und was ihm gut tut. Jeder ist so individuell, dass man einfach nicht das eine Ernährungsmodell für jedermann anwenden kann.
Ich esse zbsp. Kohlenhydratreich und habe trotzdem super Werte und mein Gewicht sehr gut senken können. Obwohl man immer hört, wie "böse" die Kohlenhydrate doch sind.
Darum, für jeden klappt etwas anderes...

Hallo zusammen

Es ist schon wieder ein Weilchen her, seit ich das letzte mal geschrieben habe. Nun möchte ich ein kleines Update machen.

Vor zwei Wochen war ich bei meiner Diabetologin um noch die restliche Diagnostik (Insulinantikörper, und den Insulin- und C-Peptidspiegel) zu machen. Denn ich wusste ja noch immer nicht, was für einen Diabetestyp ich habe.
Nun hat meine Ärztin bei meiner KK einen Antrag auf den MODY-Test eingereicht, da alles aus den vorherigen Tests negativ bezw unauffällig war.
Sprich kein Typ 1 und aller Anschein nach auch kein Typ 2.

Der Verdacht meiner Ärztin auf MODY hat sich nun verstärkt.

Mein letzter HbA1c-wert lag bei 6.2. (letztes mal bei 6.0)