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Hallo zusammen,

macht es Sinn, Magnesium bei Diabetes Typ 2 einzunehmen? Ich meine, in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.

Oder dass man sich zumindest auf Magnesiummangel testen lässt? Ich habe in dem Artikel Magnesium bei Diabetes... gelesen, dass es bei Diabetikern zu verstärkter Ausscheidung von Magnesium über die Nieren kommen kann.
Falls das so stimmt, wäre es doch sicherlich ratsam, den Magnesiumspiegel wieder aufzufüllen, oder?

Liebe Grüße,
Meli

Magnesium unterstützt die Wirkung von Insulin, weshalb ein Magnesiummangel gerade bei Diabetesbetroffenen zu vermeiden ist. Eine Magnesiumüberdosierung ist kaum zu erwarten, da überflüssiges Magnesium über die Niesern im Urin ausgeschieden wird.
Ein Gespräch mit dem Arzt, verbunden mit einer Bestimmung des Magnesiumspeigels, ist sicher eine Option.

Grundsätzlich benötigen Diabetesbetroffene keine Nahrungsergänzungsmittel, sofern sie sich ausgewogen ernähren.

Hallo,

ich habe das abklären lassen, mein Magnesiumspiegel war tatsächlich zu niedrig gewesen. Jetzt nicht dramatisch, aber laut Arzt dennoch, dass sich eine Supplementierung lohnen würde.

Ich nehme jetzt zusätzlich 400 mg täglic ein.

Liebe Grüße,

Meli

Meli85 hat geschrieben: ↑Mi 3. Okt 2018, 10:14 Hallo zusammen,

macht es Sinn, Magnesium bei Diabetes Typ 2 einzunehmen? Ich meine, in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.

Oder dass man sich zumindest auf Magnesiummangel testen lässt? Ich habe in dem Artikel baerbel-drexel.de/nahrungsergaenzungsmittel/magnesium gelesen, dass es bei Diabetikern zu verstärkter Ausscheidung von Magnesium über die Nieren kommen kann.
Falls das so stimmt, wäre es doch sicherlich ratsam, den Magnesiumspiegel wieder aufzufüllen, oder?

Liebe Grüße,
Meli

Hi Meli,
400 mg klingt für mich total logisch! Ich wäre interessiert, ob du noch immer bei den 400 mg bist oder schon etwas verändert hast.
Liebe Sibille, wenn du das Gefühl hast, dass du einen Mangel an Magnesium aufweist, dann kläre das bitte ab. Allerdings kannst du auch als Vorsorgen Magnesium nehmen, die Dosis wirst du selbst vermutlich aber nicht so gut treffen können, wie die Dosis angepasst an das Blutbild!
Ich denke, dass es hier auch nicht unbedingt um Magnesium und Diabetes geht, sondern vermutlich um einen "einfachen" Magnesiummangel.
glg Edith