Denkwürdige Geschichte
Verfasst: Fr 30. Dez 2011, 14:45
Der folgende Sacheverhalt wurde mir gestern aus sehr glaubwürdiger Quelle zugetragen:
Ein diabetesbetroffener aber offenbar stabil eingestellter Erstklässler sei im Sommer 2011 eingeschult worden. Die Eltern hätten die Lehrerin und die Mitschüler über den Diabetes ihres Kindes orientiert. Die Lehrerin habe sich auf den Standpunkt gestellt, es sei nicht ihre Aufgabe, dem Diabetes des Kindes Beachtung zu schenken, sie habe sich auch kategorisch geweigert, ein Glucagen-Notfallset zu sich zu nehmen. Sie wolle mit dem Diabetes des Kindes nichts zu tu tun haben. Zwischenzeitlich setze sich die Lehrerin dafür ein, dass das Kind, welches keinerlei schulischen Einschränkungen aufweise, einer Sonderschule oder wenigstens einer Sonderklasse zugeteilt werde.
Ich habe vorerst einige Tipps gegeben, wie sich die Eltern gegen diese in keiner Weise vertretbaren Situation wehren können. Daneben habe ich das Angebot gemacht, mich im Namen des diabetesclub.ch, als Vertreter einer Betroffenengruppe auf der behördenebene für die Sache einzusetzen, falls dies nötig ist.
Ich kann es kaum glauben, dass eine Lehrkraft eine solche Reaktion zeigt. Meine Entrüstung ist grenzenlos. Ich hoffe, dass dies ein absoluter Einzelfall ist. Sollte dies kein Einzelfall sein, bitte ich euch alle, mir die mitzuteilen (hut@diabetesclub.ch), damit wir entsprechend aktiv werden können. Es darf nicht sein, dass unsere diabetesbetroffenen Kinder diskriminiert werden, indem eine nicht gerechtfertigte Sonderklassenzuweisung angestrebt wird!
Ein diabetesbetroffener aber offenbar stabil eingestellter Erstklässler sei im Sommer 2011 eingeschult worden. Die Eltern hätten die Lehrerin und die Mitschüler über den Diabetes ihres Kindes orientiert. Die Lehrerin habe sich auf den Standpunkt gestellt, es sei nicht ihre Aufgabe, dem Diabetes des Kindes Beachtung zu schenken, sie habe sich auch kategorisch geweigert, ein Glucagen-Notfallset zu sich zu nehmen. Sie wolle mit dem Diabetes des Kindes nichts zu tu tun haben. Zwischenzeitlich setze sich die Lehrerin dafür ein, dass das Kind, welches keinerlei schulischen Einschränkungen aufweise, einer Sonderschule oder wenigstens einer Sonderklasse zugeteilt werde.
Ich habe vorerst einige Tipps gegeben, wie sich die Eltern gegen diese in keiner Weise vertretbaren Situation wehren können. Daneben habe ich das Angebot gemacht, mich im Namen des diabetesclub.ch, als Vertreter einer Betroffenengruppe auf der behördenebene für die Sache einzusetzen, falls dies nötig ist.
Ich kann es kaum glauben, dass eine Lehrkraft eine solche Reaktion zeigt. Meine Entrüstung ist grenzenlos. Ich hoffe, dass dies ein absoluter Einzelfall ist. Sollte dies kein Einzelfall sein, bitte ich euch alle, mir die mitzuteilen (hut@diabetesclub.ch), damit wir entsprechend aktiv werden können. Es darf nicht sein, dass unsere diabetesbetroffenen Kinder diskriminiert werden, indem eine nicht gerechtfertigte Sonderklassenzuweisung angestrebt wird!